Wenn ein grüner Parteivorstand ohne jegliche Kenntlichmachung, um wen es sich handelt, bei den Tagesthemen einen Kommentar in die Wohnstuben der Zwangsbetragszahler blasen kann, dann ist man ganz sicher beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dieses System gehört weg!
Um was für einen verkommenen, links-grünen Haufen es sich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk handelt, wird aktuell im Tagestakt nach oben gespült. Ob eine selbstherrliche Intendantin Patricia Schlesinger, die sich in Gutherrenart den RBB zur Beute gemacht hat, Gebührengeldern verschwendet, Spesen für illuster Dinnerabende versoffen und verfressen hat und mit dubiosen Beraterverträge ihr Nahestehende beglückt hat oder der NDR, der seit Jahren auf die politische Berichterstattung massiven Einfluss ausübt und den Zensurstift überall da ansetzt, wo es ihm politisch gefällt. Kommt so etwas vor, dass befindet man sich ganz sicher mitten in der öffentlich-rechtlichen Rundfunkwelt.
Aktuell wird wieder einmal die immer gleiche Verarschungsshow gegeben: Der Chefredakteur des NDR für Schleswig-Holstein, Norbert Lorentzen, weißt den “Vorwurf politischer Einflussnahme auf unsere Programme entschieden zurück”. Ähnlich die Zwangsgebührengewinnler beim ARD-Sender NDR in einem Statement. “Den Vorwurf, es gebe einen ›politischen Filter‹ im Landesfunkhaus Schleswig-Holstein, weist der NDR mit aller Entschiedenheit zurück. Die Berichterstattung ist unvoreingenommen und unabhängig.”
Wie “unabhängig” wie “unvoreingenommen” dieses öffentlich-rechtliche Geschwerrl ist, zeigt sich, wenn der Parteivorstand der Grünen bei den öffentlich-rechtlichen Tagesthemen einen Kommentare sprechen kann, ohne dass der doofe Beitragszahler dies via Kennzeichnung erkennen kann, von wem er da gerade politisch indoktriniert wird.
So stellt Julian Reichelt zur Personalie Detlef Flintz fest:
Was wie eine “rechte Verschwörungstheorie” klingt, ist wahr: Bei den @tagesthemen darf der Parteivorstand der Grünen Kommentare sprechen. Ohne jegliche Kennzeichnung als Parteipolitik. Weg mit diesem System! https://t.co/7aW0hx3pj4
— Julian Reichelt (@jreichelt) August 30, 2022
Neben dem, dass Detlev Flintz vom Zwangsbeitragszahler seine Brötchen finanziert bekommt, ist er zudem noch Schriftführer im Parteivorstand des Stadtverbandes Grevenbroich der Partei Bündnis 90/Die Grünen aktiv.
Flintz trompetet jedoch nicht nur bei den Tagesthemen kennzeichnungsfrei seine links-grünen Meinungen ins Off. Das öffentlich-rechtliche grüne Sprachrohr produzierte unter anderem Beiträge für ÖR-Sendungen wie plusminus, Monitor und Die Story im Ersten. Und dafür bekam Flintz dann auch den Deutschen Fairness-Preis der Fairness-Stiftung um den grünen Hals gehängt.
Und wegen Gestalten wie Flintz muss es heißen:
(SB)