Wolodymyr Selenskyi, ukrainischer Präsident - Foto: Imago

Selenskij vermietet seine italienische Villa an reiche Russen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij vermietet seine Villa in der Toskana für rund 50.000 Euro im Monat an reiche Russen, berichtet die Lokalzeitung Il Tirreno.

Im Fernsehen kehrt Selenskij bei seinen Auftritten immer wieder den kämpferischen Veteranen heraus, der sich heldenhaft dem Feind, in diesem Fall Russland, entgegenstellt. Im stillen Kämmerlein aber, dort, wo es niemand mitbekommt – oder besser gesagt, nicht mitbekommen sollte, macht der »tapfere Verteidiger der Ukraine« fette Geschäfte mit dem bösen Feind. Selbstverständlich nicht zum Wohle des Staates, sondern ausschließlich zu Gunsten seines eigenen ohnehin schon prall gefüllten Geldbeutels.

Jüngstes Beispiel seiner Bigotterie ist die Vermietung seiner italienischen Villa in Forte dei Marmi in der malerischen Toskana (Italien) an reiche Russen. Die 15-Zimmer-Villa hat einen Gegenwert von ungefähr 3,8 Millionen Euro. In der Nachbarschaft finden sich zahlreiche bekannte Namen: Roman Abramowitsch, Oleg Deripaska oder Alexander Chloponin, samt und sonders russische Oligarchen und alle millionen- bis milliardenschwer.

Von der im neo-klassistischen Stil errichteten Villa in der Via Matteo Civitali 104 ist es nicht weit bis zum Strand. Weil Selenskij derzeit – aus naheliegenden Gründen – kaum Zeit für einen Besuch in der Toskana  und daher wenig Verwendung für seine Villa hat, vermietet er sie an wohlhabende bis Reiche Urlaubsgäste. Dabei handelt es sich laut Recherchen der italienischen Regionalzeitung Il Tirreno ausschließlich um Russen. Die lassen sich einen Monat in der malerischen Villa rund 50.000 Euro kosten. Geld, das süß in der Kasse Selenskijs klingelt. Ganz getreu dem alten römischen Spruch »pecunia non olet«. Auch dann nicht, wenn es vom Erzfeind stammt.

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