Komm, wir spielen Krieg (Symbolfoto: shutterstock.com/Von Pixel-Shot)

Gewaltimport: An deutschen Schulen geht die Gewalt gegen jüdische Schüler von Muslimen aus

Die Soziologin Julia Bernstein warnt seit Jahren vor der Bagatellisierung von antisemitischen Vorfällen an deutschen Schulen. Insbesondere eine unzulässigen „pädagogischen Toleranz“ würde eindeutig dazu führen, dass die Täter bewusst nicht bestraft und die Opfer vorsätzlich mit verantwortlich gemacht würden. Hinzu kommt, dass die meisten öffentlich-rechtlichen Medien, in Übereinstimmung mit unserer links-grünen Politik, verschweigen, dass die größte antisemitische Gefahr der Gegenwart aus dem islamischen Milieu und von den hier bereitwilligst aufgenommenen islamischen Einwanderern kommt. 

Der Hass auf Juden ist ein immanenter Bestandteil des Islams. Durch eine Massenflutung Deutschlands mit muslimischen Migranten wurde dieser Antisemitismus importiert und zeigt sin in allen Lebensbereichen, so auch in deutsche Schulen. Allein: unter rot-grünem Bessermenschendiktat darf der Umstand, dass physische Gewalt an deutschen Schulen mehrheitlich von muslimischen Schülern ausgeht, weder öffentlich thematisiert und schon gar nicht sanktioniert werden.

Julia Bernstein, Professorin für Diskriminierung und Inklusion in der Einwanderungsgesellschaft an der Frankfurt University of Applied Sciences führte eine Studie zum Thema Antisemitismus in der Schule durch. Ihr Fazit: Der Antisemitismus an Schulen werde auch von der Schulleitung getragen. Die Soziologin Bernstein beklagt laut der Welt eine Bagatellisierung von antisemitischen Vorfällen an deutschen Schulen und von „pädagogischer Toleranz“, die dazu führe, dass die Täter nicht bestraft und die Opfer mit verantwortlich gemacht würden.

Der Umgang der Lehrkräfte mit dem importieren, muslimischen Antisemitismus reiche dabei von einer Dethematisierung des spezifisch muslimischen Antisemitismus bis hin zur Wahrnehmung von Judenhass ausschließlich als Problem von Muslimen. Während etwa viele Lehrer davon ausgingen, dass es an der jeweiligen Schule keine Juden gebe, berichten dort unterrichtete jüdische Schüler vom Wunsch, nicht als anders aufzufallen. Bei vielen Lehrern gebe es zwar ein Bewusstsein über die geschichtliche Verfolgung von Juden, aber wenig Wissen über die Vielfalt jüdischen Lebens heute. Betroffene hingegen hätten häufig das Gefühl, Aufklärungsarbeit übernehmen zu müssen und sich immer als Jude erklären zu müssen. (SB)

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