Messerstecher: (Bild: shutterstock.com/Von Love Solutions)
Messerstecher: (Bild: shutterstock.com/Von Love Solutions)

“Mann” sticht unter Allahu Akbar-Rufen zu – und Islamaufklärer Stürzenberger wird verurteilt

“Ein Mann” sticht – unter “Allahu Akbar” – in Ansbach wahllos auf Menschen ein und verletzt zwei seiner Opfer. Beim Angriff auf die Polizei wird der “Mann” erschossen. Die Presse bringt es fertig, das Wort “Islam” kein einziges Mal zu erwähnen und rätselt wieder einmal über die Motivation des Täters. Michael Stürzenberger, ein Kritiker dieses islamischen Migrationswahnsinns wurde wegen Volksverhetzung am Dienstag zu 6 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. 

“Zeugen wollen gehört haben”, wie der “Mann” – das Codewort für einen der Abertausende ins Land geholten Gewaltimporte – “Allahu Akbar” rief, als er am Donnerstagabend am Ansbacher Bahnhof wahllos Passanten mit einem Messer angegriffen hat und auf diese einstach. Die Mainstreampresse vermied es bislang, die jüngste Tat auch nur ansatzweise mit dem Islam in Verbindung zu bringen, teilt aber mit, dass es sich um einen 30 Jahre alten Mann handelt, der bei seinem Angriff auf die Polizei von dieser dann schlussendlich erschossen wurde.

Die Polizei wiederum prüft aktuell, ob ein terroristischer oder islamistischer Hintergrund vorliegt, man könne aber noch nichts bestätigen. „Es wird aber intensiv geprüft”, so das Versprechen. Am späten Abend habe man den Täter per Fingerabdruck identifizieren können – aus “ermittlungstaktischen Gründen”, erklärte die Polizei, werde man zunächst keine weiteren Details nennen.

Während sich in immer kürzeren Abständen der existenzbedrohende Wahnsinn, der durch eine unkontrollierte Massenmigration ins Land geholt wurde, offenbart, wurde der Islamkritiker Michael Stürzenberger am Dienstag in Hamburg von einem blutjungen Richter mit der Begründung der Volksverhetzung zu 6 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Stürzenberger kritisiert seit Jahren den „Politischen Islam“ und seine Gräueltaten. Er differenzierte dabei klar zwischen brutalen islamischen Tätern und friedlichen Moslems. Seine Kritik richtete sich hierbei auch gegen sogenannte Flüchtlinge aus islamischen Ländern, die in unserem Land Straftaten begingen und belegte dies mit Fakten des Bundeskriminalamtes.

Zum aktuelle Ansbacher Fall schreibt Stürzenberger:

“Der nächste Allahu-Akbar-Messer-Angriff auf unbeteiligte Menschen: Am Ansbacher Bahnhof rennt ein Moslem auf Menschen los und verletzt mindestens zwei mit seinem Messer. Dabei ruft er “Allah ist der Allergrößte”. Die sofort herbeigerufenen Polizisten stellen den Messerstecher. Als er auch die Beamten mit dem Messer angreift, schießen sie auf ihn. Der Moslem stirbt.

Nach der Ideologie des Politischen Islams ist er jetzt bei Allah im Paradies und hat 72 Jungfrauen zur Belohnung bei sich. Der Moslem hat Dschihad gegen Ungläubige geführt und kam dabei um. Warum er den Dschihad ausführte, kann man ihn jetzt nicht mehr fragen. Er wird seine Gründe gehabt haben.”

Ein Blick in die Kommentarbereich der Mainstreammedien zeigt, dass immer mehr Menschen erkennen, welche Gefahr von den Abertausenden religiös-fanatische Schläfern, die eine verantwortungslose Politclique ins Land importierte und immer noch importiert, ausgeht:

“Was wir uns Probleme ins Land geholt haben kann man mit Worten garnicht mehr beschreiben.Die leben mit ihrer Religion noch in der Steinzeit und das schlimme daran ist, von den leben noch zig Tausende in unserem Land …tickende Zeitbomben! Das wird nicht der letzte Vorfall gewesen sein.”

“Wenn in den nächsten Tagen bekannt wird, dass der Täter auch dieses mal wieder… • als “Flüchtling” hier ankam • vorbestraft ist • abschiebepflichtig ist • geduldet wird, weil Abschiebung juristische unmöglich …wird mein erstaunter Gesichtsausdruck so aussehen:”

“Jedenfalls: Danke an die Einsatzkräfte. Und sorry für die Normalität in Deutschland 2022.”

“Einfach nur ätzend diese Messermänner in Deutschland. Wie wär’s, wenn Olaf Scholz das Problem einmal endlich zur Chefsache machen würde? Die Bundesinnenministerin ist ja ersichtlich nicht in der Lage dazu.”

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