Symbolfoto: Collage

Endlich! Familie Mohamoud zieht ins Glück!

Deutschland ist sooooo schön. Geradezu ein Paradies, bekommt man doch vom deutschen Steuerzahler aus dessen Solidaritätstopf ein Rund-um-Sorglos-Paket finanziert, insofern man die “richtigen Voraussetzungen” mitbringt. Der 13-köpfige Familie Mohamoud aus Somalia wurde das zuteil, wovon biodeutsche Kartoffeln nur träumen können: Der Einzug ins Glück.

Die Kieler Nachrichten (KN), Partner des SPD-dominierten Redaktionsnetzwerk Deutschland, freuen sich so sehr, dass die linksaffinen Schreiberlinge der frohen Botschaft gleich die Titelseite einräumten: Die 13-köpfige somalische Familie Mohamoud hat endlich, endlich, endlich ihr Traumhaus gefunden. Allerdings, ohne Pool und ohne Gärtner für den großen Garten. Aber auch dafür wird sich, wie bei der Übernahme der Unterhaltungskosten für die kinderreiche, muslimische Familie aus Somalia durch den biodeutschen Steuerbüttel, irgendwie ein Lösung finden lassen.

Jetzt ist man einfach nur mal glücklich in das Haus im Grünen einziehen zu können und sich in dem hübschen Haus, das über ein riesiges Wohnzimmer und zwei Küchen verfügt, ausbreiten zu können, war doch die vorherigen, ebenfalls vom Steuerzahler berappte Behausung in Kiel etwas beengt.

Nachdem der Kieler Unternehmer Ulrich Fries auf die Familie, die gebärfreudige, bekopftuchte Somalierin samt ihrer Kinderschar aufmerksam wurde, zögerte dieser keinen Augenblick, geht es doch um das Wohlbefinden von Angela Merkels Gästen – und bot sein Anwesen der Familie an. Den entflammten, bürokratischen Streit konnte Herr Fries positiv für die Somalier entscheiden. Das Sozialamt jedenfalls wird sich nicht lumpen lassen, wenn es um das Glück unserer Sozialgäste geht. Zudem kann der Wohltäter fest davon ausgehen, dass die Miete pünktlich überwiesen und Strom- sowie Gasversorgung sichergestellt ist. Jetzt geht es – wie die KN berichtet – nur noch um die Übernahme der Telefonkosten, damit man zu den Verwandten in Somalia nicht den Kontakt verliert. Aber das wird sich bestimmt auch noch machen lassen.

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Screenshot KN

Dass dem Gutmenschen Fries vorher selbiges in den Sinn gekommen ist und er dieses Angebot an händeringend nach Wohnraum suchenden Deutschen herangetragen hat, ist nicht bekannt. Dennoch ist fest davon auszugehen, dass Familie Grosser ebenfalls sehr gerne “ins Glück” eingezogen wäre.

KN

Jedoch hat es Familie Grosser zum einen weder auf die Titelseite der Kieler Nachrichten geschafft. Ihre Geschichte wurde im KN-Lokalteil vergraben. Und zum anderen besitzt die verzweifelt nach einer größeren Wohnung suchende Familie den falschen, weil biodeutschen Hintergrund. (SB)

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