Christian Pegel (Bild: Jonas Rogowski ; siehe Link; CC BY-SA 4.0)

“Mann” verletzt Polizist lebensgefährlich – und kommt auf freien Fuß: Migrationshintergrund soll verschwiegen werden

Ein Mann” greift einen ein Polizist an und verletzt ihn schwer. Während der Beamte mit Hirnblutung nach einer Not-OP auf der Intensivstation um sein Leben kämpft, setzt die Justiz den “Mann” auf freien Fuß. Zudem wollte Mecklenburg-Vorpommerns SPD-Innenminister Christian Pegel verhindern, dass Nationalität und Aufenthaltsstatus des “Mannes” bekannt wird.

Der 24jährige “Mann” beleidigte am Sonntag vor einem Nachtclub den 60jährigen Polizisten. Dann griff er den Beamten unvermittelt an, indem er diesen so stark gestoßen hat, dass dieser wiederum umfiel und mit dem Kopf auf der Straße aufschlug. Der Polizist wurde lebensgefährlich verletzt. Nach einer Notoperation in der Uniklinik Greifswald muss er weiter intensivmedizinisch behandelt werden.

Mittlerweile setzte die Justiz den “Mann” wieder auf freien Fuß. Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel gab nach der Tat zwar eine Erklärung zu dem schwerverletzten Beamten ab, weigerte sich jedoch beharrlich, die Staatsangehörigkeit des Täters zu nennen. „Für Herrn Pegel ist die Tat, wie seinem Statement zu entnehmen sein sollte, abscheulich, unabhängig davon, welcher Nationalität der Täter angehört“, rechtfertigte ihn seine Sprecherin gegenüber dem Nordkurier: „Wäre er Deutscher, Brite, Russe oder Afghane, hätte dies an dem Statement nichts geändert und auch nichts daran, dass die Nationalität nicht genannt worden wäre.“

Die Frage welchen Aufenthaltsstatus der Mann hat und wie er nach Deutschland kam: Keine Antwort aus dem SPD-geführten Innenministerium. Inzwischen ist bekannt: Es handelt sich um einen Syrer.

Dass es durchaus erheblich ist, welche Nationalität und welchen Aufenthaltsstatus der Merkel´sche Gewaltimport hat, das bekräftigt AfD-Fraktionschef Nikolaus Kramer in einem Statement:

„Im Namen meiner Fraktion wünsche ich dem verletzten Polizeibeamten eine schnelle und vollständige Genesung. Immer wieder kommt es wegen Lappalien zu schweren Übergriffen auf Polizeibeamte durch Migranten und Asylbewerber. Auch im Falle des Syrers gilt es zu klären, ob dieser hier überhaupt aufenthaltsberechtigt war oder ob durch eine Abschiebung wieder einmal eine schwere Straftat hätte verhindert werden können. Schon lange fordern wir den Einsatz von Elektroimpulsdistanzgeräten für Polizisten, mehr Beamte, weniger Überstunden sowie Rückhalt für unsere Polizeibeamten aus der Politik. Als Politiker ist es unsere Aufgabe, diejenigen zu schützen, welche uns schützen.“ (SB)

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