Dank der Bolschewisten lohnt es nicht in Deutschland nicht mehr, zu arbeiten. Dazu ein Kommentar auf Facebook:
“Falsch, falscher am falschesten. Ich habe das mal für mich durchgerechnet. Ich bekäme 500 abgerundet und für jedes Kind 400 abgerundet. Da ich drei Kinder habe, würde ich da erstmal 1700 einstreichen. Hinzu kommt wohnen. Abgerundet 1100 Kaltmiete und dann noch Strom und Gas ect. Keine GEZ. Da bin ich schnell bei 3200- 3400 oder höher (wohne in einer Kleinstadt mit moderaten Mieten). Ich müsste nicht mehr zumutbar 50 km eine Strecke pendeln, hätte keinen Verschleiß und keine Versicherung und Steuern auf mein Auto. Ich bekäme Klassenfahrten und Schulsachen. Ich komme da auf etwa summasumarum 3900. Warum sollte ich 40 Stunden arbeiten?
Warum arbeite ich eigentlich, wenn der Großteil bessergestellt sein soll als ich, während ich von a nach b hetze und Augenringe habe, während nicht arbeitende das blühende Leben sind?!
Und ich muss nicht mal was dafür tun?
Wieso wählt die Mittelschicht diese Kaputten? Ich werde es nie verstehen. Ich sag’s euch, wie es ist.”
Es ist nicht unbedingt die Mittelschicht, die die Sozis wählen. Die Mittelschicht geht gar nicht mehr zur Wahl. Es sind überwiegend Staatsdiener und Hartz-IV-Empfänger, die keine politische Änderung wünschen, weil sie vom Sozialismus profitieren. Hier noch ein Beispiel:
Wir wissen alle, in welcher Community es viele Kinder und manchmal sogar mehrere Ehefrauen gibt. Und wir wissen ebenfalls alle, dass es für immer mehr Leute nicht lohnt, sich den Buckel krumm zu machen. Das ist so geplant, das ist so gewollt. Also singen wir alle noch einmal: Völker hört die Signale (aus Deutschland) und kommt in unser Land.
