Migranten an der serbisch-ungarischen Grenze (Bild: Screenshot)

Gewaltige Warteschlange vor Asyl-Quartier in Traiskirchen

Die Massenmigration – verdeckt durch den wahnwitzigen Umgang mit dem Ukrainekonflikt – erklimmt stetig neue Höhen. In Deutschland wie beim Nachbarn Österreich stößt das “System” an seine Grenzen. Ersichtlich wird dies durch gewaltige Warteschlangen vor Asyl-Erstaufnahmezentren im österreichischen Traiskirchen oder an der serbisch-ungarischen Grenze, wo Heere von jungen Männern in der Dunkelheit über die Landesgrenzen strömen.

Bilder von einer gewaltigen Menschenschlange, aufgenommen im Innenhof des österreichischen Erstaufnahmezentrums in Traiskirchen, kursiert seit Dienstag in Netz. Und die Lage spitzt sich nun weiter zu. Mit Anfang dieser Woche waren bereits rund 60.000 Asylanträge in Österreich im laufenden Jahr eingereicht worden. Alleine in der Kalenderwoche 35 waren es laut heute.at. 3.500 Neu-Anträge. Das österreichische Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl steht kurz vor dem Kollaps.

Besonders besorgniserregend: Die Bilder von der serbisch-ungarischen Grenze: Fotos  belegt, wie Menschenmassen – junge, starke Männer –  Schutz der Dunkelheit über die Grenze strömen. “Die kommen nur in der Nacht. Die Grenze ist dort in Sektoren unterteilt. In Serbien und Montenegro sind bis zu eine Million Flüchtlinge unterwegs. So gegen 2 Uhr früh werden sie von Serbien nach Ungarn gebracht und schließlich gegen 6, 7 Uhr über die österreichisch-ungarische Grenze. Nur: In Wien glaubt man das nicht – diese ahnungslosen Schreibtischtäter”, so die Beschreibung eines Insider.

Der FPÖ-Politiker Gottfried Waldhäusl hatte Anfang dieser Woche Alarm geschlagen: Er rechne heuer mit 90.000 Asylwerbern, sprach von der größten Flüchtlingswelle seit der Nachkriegszeit – ärger noch als 2015. “Und diese Personen sind gekommen, um zu bleiben. Die räumen uns in den nächsten Jahren unser Sozial- und Gesundheitssystem aus. Denn 2015 waren viele Flüchtlinge noch weitergezogen, diese Menschen bleiben aber hier.” Statt immer neue Asylwerber mit offenen Armen zu empfangen, müsse die Bundesregierung die Grenzen endlich effektiv schützen, so die Forderung.

Das sehen offensichtlich immer mehr Österreicher ebenso. Das Ergebnis einer Onlineumfrage spiegelt dies wider:

umfrage

 

Während Österreich, aber auch Frankreich oder Italien ihre Bemühungen um die Eindämmung illegaler Einreisen verschärft, lädt Deutschlands linksradikale Innenministerin Faeser geradezu dazu ein. So hat die Bundespolizei hat einen starken Anstieg an illegalen Grenzübertritten nach Deutschland verzeichnet. Seit Beginn des Jahres sind rund 36.100 Migranten unerlaubt nach Deutschland gelangt, wie aus einem vertraulichen Dokument hiesiger Sicherheitsbehörden hervorgeht, das der Welt am Sonntag vorliegt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Zuwachs von 47 Prozent.  Dieses Massenheer an mehrheitlich muslimischen jungen Männern wird wie in der Vergangenheit und wie beim Nachbarn Österreich nicht nur die Sozialsystem belasten und ausplündern. Die Kriminalstatistik zeigt, wohin die Reise geht.  (SB)

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