Facebook hat ohne Gerichtsbeschluss der Biden-Regierung private Nachrichten von Nutzern, die sich mit dem möglichen Wahlbetrug 2020 beschäftigten, übermittelt. Das FBI führte Razzien bei über 40 Trump-Verbündeten und Anwälten durch und beschlagnahmte das Handy des Unternehmers Mike Lindell.
Das Biden-Regime will offenbar jeden kriminalisieren, der legitime Zweifel an den vielen Wahlunregelmäßigkeiten 2020 hegt. Am vergangenen Donnerstag verübte das FBI Razzien bei über 40 hochrangigen Trump-Verbündeten, darunter die Trump-Anwälte Rudy Giuliani, Boris Epshteyn, John Eastman, und Jenna Ellis. Die Kommunikation zwischen Anwälten und ihren Mandanten war bisher in den USA durch das Anwaltsgeheimnis geschützt – jetzt scheinbar nicht mehr.
Nach Joe Bidens schauriger Riefenstahl-Rede am 2.9. (Foto) verglich Vizepräsidentin Kamala Harris nun zum Jahrestag des 11. September Patrioten, die transparente, faire Wahlen fordern, mit den islamischen Terroristen, die vor 21 Jahren fast 3000 Menschen töteten. Heimatschutz-Chef Alejandro Mayorkas nannte am Ground Zero in New York »einheimische Terroristen« die »größte Bedrohung« für die USA – einen Monat, nachdem ein iranischer Attentäter in Chautauqua, New York Salman Rushdie auf offener Bühne niedergestochen hat.
Der Kissen-Verkäufer Mike Lindell, ein meinungsstarker Trump-Unterstützer, der Konferenzen und einen Film zum möglichen Wahlbetrug finanziert hat, wurde am Dienstag von FBI-Agenten in der Drive-In-Spur eines Fastfood-Restaurants in Gewahrsam genommen und sein Geschäftshandy konfisziert. Die FBI-Agenten befragten ihn nach seinen Theorien zum Wahlbetrug und ließen ihn wieder frei – ohne sein Handy.
Tucker Carlson sprach mit der betroffenen Lisa Gallagher, die am 6.1.2021 am Kapitol demonstriert hat, aber das Gebäude nie betreten hat und keine Straftat begangen hat. Am Tag nach Joe Bidens »Roter Predigt« vom 2.9. führten 3 bewaffnete FBI-Agenten eine Hausdurchsuchung bei Gallagher durch, angeblich aufgrund eines »anonymen Hinweises«. Carlson zog daraus den Schluss, dass das FBI instrumentalisiert werde, um Trump-Wähler einzuschüchtern.
New York Post Reporterin Miranda Devine, Autorin von »Laptop from Hell«, enthüllte am Dienstag, dass Facebook 19 Monate lang private Chatnachrichten von Nutzern an das FBI gemeldet hat, die die Wahlen von 2020 in Frage stellten. »Facebook stellt ohne Gerichtsbeschluss dem FBI private Chats zur Verfügung, die von der Meinungsfreiheit gedeckt sind«, so eine Quelle im Justizministerium zu Devine. »Das geschah ohne Verdachtsmoment oder gerichtliche Anordnung.« Die Ermittlungen seien »Zeitverschwendung« gewesen, die keine Straftaten aufgedeckt hätten, so die Quelle.
Nachdem der Schauprozess zum 6. Januar vor dem Kongress keinerlei strafrechtlich relevante Ergebnisse erzielt hat, ist das Biden-Regime nun dazu übergegangen, Razzien und Schauprozesse gegen Donald Trump, Steve Bannon, Peter Navarro, Rudy Giuliani, Steven Miller und anderen Oppositionspolitikern anzuordnen.
Harvard-Jurist Alan Dershowitz, der Lindell vertritt, nannte das Vorgehen des Biden-Regimes »linken McCarthyismus«, der gefährlicher sei als der »rechte McCarthyismus«, der in der Vergangenheit liege. »Das sind jetzt Universitätsdozenten, die unsere kommende Generation ausbilden. Deshalb ist der linke McCarthyismus eine größere Gefahr!«
»Wir leben jetzt offiziell in einem munitionierten Polizeistaat, mit getürkten Wahlen und allem«, so Donald Trump. »Die ganze Welt lacht uns aus. Das Ansehen der Vereinigten Staaten ist futsch. Wir dürfen das nicht zulassen. Wir müssen unser Land zurücknehmen.«
Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.
»Laptop from Hell« und »2000 Mules« erscheinen im Herbst auf Deutsch im Kopp Verlag.