Terror gegen den Klimawandel (Foto: Fuss Sergey/Shutterstock)

Droht Deutschland bald die “Klima-RAF”?

Während Frau Faeser auf Grund ihrer ideologisch bedingten Genickstarre nur nach rechts blicken kann, entwickeln sich links von ihr (wenn das überhaupt noch geht) höchst gefährliche, gewaltbereite und kriminelle Strukturen, die Deutschland in seinen Grundfesten erschüttern könnten:

Der Extremismusforscher Alexander Straßner warnt mit Blick auf jüngste Blockaden von Straßen und Kohlekraftwerken vor einer Radikalisierung der Klimaaktivisten. “Das erinnert mich frappierend an die ersten RAF-Mitglieder, die in die Illegalität gegangen sind”, sagte der Politikwissenschaftler der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. Sie seien wie die Klimaaktivisten heute überzeugt gewesen: “Wer nicht mitzieht, den müssen wir zwingen.”

Straßner sagte, die Bewegung trage in Teilen Züge einer Sekte und erhebe einen absoluten Wahrheitsanspruch. “Die Aktivisten behaupten von sich selbst, für eine ganze Generation zu sprechen. So diskriminieren sie systematisch andere Meinungen, und auch das ist ein Kennzeichen einer Radikalisierung.”

Genau diese Argumentationslinien habe die Rote-Armee-Fraktion gezeigt, sagte Straßner, der an der Universität Regensburg lehrt. Er sieht Gruppen wie “Letzte Generation”, “Ende Gelände” und “Extinction Rebellion” besonders kritisch. “Sie weigern sich, den parlamentarischen Weg zu beschreiten, und behaupten, dafür sei die Zeit zu knapp.”

Noch fehle es diesen Gruppierungen allerdings an einer Galionsfigur, die für Militanz stehe. Straßner geht dennoch von einer weiteren Radikalisierung aus: “An den Rändern tummeln sich Extremisten, denen neue klimapolitische Maßnahmen nicht reichen. Für sie gibt es keine Kompromisse, sondern nur die eigenen Forderungen.”

Was der Forscher leider vergisst, zu erwähnen: Hier handelt es sich um die “Brut” der Grünen und Linken, die Terror als ihr legitimes Mittel begreift. Es ist also ein hausgemachtes, wenn nicht sogar gewolltes Problem. (Mit Material von dts)

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