Florida warnt vor Fortsetzung der Impfungen: Extremanstieg bei Herzerkrankungen



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Immer mehr Nebenwirkungen durch die Impfung: Die Bitteer Wahrheit bricht sich langsam Bahn (Symbolbild:Pixabay)

Die Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe sind mittlerweile so offenkundig, dass auch medizinische Autoritäten in Regierungsfunktion eindringlich vor einer Fortsetzung des Impfkurses warnen. Der Chefchirurg und von Gouvernor Ron DeSantis eingesetzte oberste Gesundheitsbeamte des US-Bundesstaates Florida, Dr. Joseph A. Ladapo, hat nun am letzten Freitag einen neuen Leitfaden für die Corona-Impfungen veröffentlicht, dem eine Analyse von Impfnebenwirkungen zugrunde liegt. Ladapo rät darin Männern zwischen 18 und 39 Jahren ausdrücklich von der Corona-Impfung ab: In dieser Altersgruppe habe die Analyse eine 84-prozentige Steigerung von Todesfällen durch Herzerkrankungen innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung ergeben. Wer bereits an Herzmuskel-, Herzbeutelentzündung oder sonstigen Herzkrankheiten leide, solle sich die Entscheidung für eine Impfung „besonders sorgfältig überlegen”. Auch bei Männern über 60 Jahren habe man ein um 10 Prozent erhöhtes Risiko festgestellt, innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung an einer Herzkrankheit zu sterben. Angesichts einer weltweit hohen Immunität gegen Corona, überwiege das „abnormal hohe Risiko“ für Todesfälle in dieser Gruppe die Vorteile der Impfung. Bei anderen als den mRNA-Impfstoffen habe man kein (!) derartig erhöhtes Risiko festgestellt.

In seiner Stellungnahme betonte Ladapo, es sei ein wichtiger Aspekt des öffentlichen Gesundheitswesens, die Sicherheit und Wirksamkeit jeden Medikaments – einschließlich der Impfungen – zu studieren. Hier sei der Sicherheit jedoch viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet, seien die Sorgen vieler Menschen sträflich und kontinuierlich missachtet worden. Dies seien „wichtige Erkenntnisse”, die den Einwohner Floridas unbedingt endlich mitgeteilt werden sollten. Weiter rief er die Bürger auf, die potentiellen Vor-und Nachteile der Corona-Impfung mit ihren jeweiligen medizinischen Dienstleistern (Kliniken und Hausärzten) zu erörtern. Dabei sollten – was eigentlich selbstverständlich sein sollte – alle Risiken einer Corona-Impfung gegen die realen Risiken einer Infektion mit dem Virus abgewogen werden. Ladapo bekräftigt auch den dringenden Rat seiner Behörde vom März diesen Jahres, gesunde 5-17-Jährige nicht gegen Corona zu impfen, und ergänzt ihn um den Appell, auch bei unter 5-jährigen komplett auf die Impfung zu verzichten.

Auch in Deutschland alarmierender Anstieg

Die Erkenntnis über den offensichtlichen Zusammenhang zwischen den Corona-Impfungen und dem Anstieg von Herzkrankheiten ist jedoch nicht auf die USA beschränkt: Ähnliche Zahlen zeigen sich auch in Deutschland: Seit Beginn der Impfkampagnen ist ein eindeutiger Anstieg von Herzmuskelentzündungen sowohl bei 10-15-Jährigen als auch bei 16-17-jährigen zu beobachten, wobei er in der letztgenannten Altersgruppe sogar noch signifikant höher ausfällt. So lag die Basislinie an Erkrankungen bei 10-15-jährigen im Jahr 2019 noch bei etwa 10 Fällen, meist deutlich darunter. Seit Juni 2021 schoss die Zahl jedoch steil nach oben, wobei der Höhepunkt im September/Oktober 2021 erreicht wurde, als die Zahl der Fälle fast bei 40 lag. Im Februar 2022 setzte dann wieder ein Rückgang ein. Bei den 16-17-Jährigen lag die gewöhnliche Zahl der Erkrankungen bei unter 20; auch hier stieg die Anzahl ebenfalls seit Juni 2021 massiv an, wobei sie bis Mai 2022 im Bereich von 30 oder 40 lag und erst seit Februar wieder zurückgeht. Auch bei 12-17-Jährigen zeigt sich dieser Anstieg ab März 2021, der im Herbst seinen Höhepunkt erreichte und seit Frühjahr wieder zurückgeht. Insgesamt jedenfalls zeigt sich im Zeitraum Juni 2021 bis Februar 2022 fast eine Verdreifachung des Auftretens von Herzmuskelentzündungen.

Während das Scheitern der Impfungkampagne, das Verfehlen ihres Zwecks und ihre die erwünschte Wirkung deutlich überwiegenden Nebenwirkungen schlechterdings von keinem vernünftigen Menschen mehr zu leugnen ist, fungieren die Sozialen Medien (genauer: die hinter ihnen steckenden Big-Tech-Konzerne) weiterhin als verlängerter Arm der Regierungen, die für das Debakel verantwortlich zeichnen, und nutzen ihre Zensurmacht, um die längst von der Praxis widerlegten Narrative und Propagandadarstellungen zur Impfung unverdrossen weiter in die Köpfe zu hämmern. Wer widerspricht oder dies kritisiert, und seine Gegenmeinung noch so fundiert anhand von Fakten untermauert, wird stummgeschaltet.  So wurde letzte Woche etwa der US-Kardiologe Peter McCullough, eine weltweite Koryphäe auf dem Gebiet der Herzmuskelentzündungen, der seit langem zu den lautstärksten Kritikern der Impfungen gehört, dauerhaft von Twitter gesperrt. Und: Auch der Tweet von Dr. Ladapo, mit dem er die neue Corona-Richtlinie des Staates Florida mitteilte, wurde entfernt.

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