Foto: Collage

Ramelow geht der Arsch auf Grundeis: Zu viele Leute auf der Straße?

Die Linken machen sich sich bekanntlich immer ganz einfach. Wer es wagt, auch nur ein leises Wort der Kritik an ihrer menschenfeindlichen Politik zu äußern, wir als Faschist beschimpft. So muss man sich inhaltlich nicht auseinandersetzen mit der berechtigten Kritik und kann so weiter wurschteln wie bisher.

Ramelow ist so ein Prachtexemplar dieser Gattung “Bürgerfeind”. Im geht schon jetzt der Arsch auf Grundeis, dabei halten sich die Bürger noch ziemlich brav zurück:

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) warnt vor einer Zuspitzung der Proteste in Ostdeutschland. “Es entsteht eine neue Pegida”, sagte er der Wochenzeitung “Die Zeit”. Die Situation sei “sehr gefährlich”.

Seit Wochen demonstrieren Menschen vor allem in Ostdeutschland gegen die Energiepolitik der Bundesregierung. Am Tag der Deutschen Einheit etwa gingen in Thüringen 36.000 Menschen auf die Straße, allein 10.000 demonstrierten in Gera. “Da hat sich alles versammelt, was irgendwie zum rechten Spektrum gehört, das reichte bis ins tiefste rechtsextreme Milieu”, so Ramelow.

Auch Thüringens AfD-Fraktionsvorsitzender Björn Höcke hatte an der Demo teilgenommen. Laut Ramelow führten die Aktivitäten von Gruppierungen wie den Freien Sachsen und Freien Thüringern im Schulterschluss mit der AfD “zur Bildung einer neuen, öffentlich sichtbaren faschistischen Bewegung”. Die Ängste der Menschen würden instrumentalisiert.

Immer dasselbe billige Gewäsch. Aber man muss Ramelow verstehen. Ihm sitzt Björn Höcke fest im Nacken, die AfD hat seine kommunistische Partei längst überholt. Und wenn die AfD hoffentlich bald die absolute Mehrheit in Thüringen hat, kann sich der Bodo im Westen nach einem neuen Job bemühen.

Entscheidend aber wird sein, ob sich die CDU mal am Riemen reißt, an ihre Wähler denkt und mit der AfD mal ins politische Bett springt. Man kann ja auch Verhütungsmittel benutzen. Mit Material von dts)

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