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Verlieren massenhaft linke Schnüffler ihren Job? Musk will 75 Prozent der Twitter-Jobs streichen

Diese Nachricht dürfte für blankes Entsetzen in den Reihen der linken Schnüffler und Berufszensoren sorgen: Nach dem Kauf von Twitter will Elon Musk Twitter den Großteil der Belegschaft loswerden. 

Nach monatelangem Hin und Her soll die rund 44 Milliarden Dollar schwere Übernahme Twitters durch Elon Musk bis Ende kommender Woche abgeschlossen werden. Elon Musk hat nicht nur angekündigt, der Meinungsfreiheit auf der Plattform wider zu ihrem Recht zu verhelfen. Sondern er plant laut einem Zeitungsbericht der Washington Post darüber hinauseinen massiven Stellenabbau bei Twitter. Er habe potenziellen Investoren gegenüber angegeben, die Mitarbeiterzahl bei einer Übernahme von 7500 auf rund 2000 zu senken, schreibt das Blatt weiter. Auch die Infrastruktur soll demnach kostenoptimiert werden.

Bei Twitter ist man aktuell bemüht, die Mitarbeiter zu beruhigen. Einem Insider zufolge verschickte Twitters Rechtsabteilungleiter Sean Edgett eine E-Mail an alle Mitarbeiter und erklärte, dass es keine Pläne für unternehmensweite Entlassungen gebe.

Der Tesla-Chef hatte sich eigentlich schon im April mit Twitter auf die Übernahme der einflussreichsten Sozial Mediaplattform geeinigt. Im Juli erklärte er die Vereinbarung jedoch dann überraschend wegen Falschangaben zu Fake-Accounts für ungültig. Twitter klagte auf Einhaltung des Kaufvertrags. Anfang Oktober erneuerte Musk sein Kaufangebot dann überraschend wieder. Voraussetzung sei jedoch, dass das Unternehmen seine Klage zurückziehe. Twitter hatte das abgelehnt und auf tatsächlich auf angeblich verlorenes Vertrauen in das Geschäftsgebaren des Milliardärs verwiesen.

Anfang Oktober zog Musk den vereinten Hass der kriegsgeilen Mainstreammedien auf sich, nachdem er aufgrund seiner Sorge vor einem ausufernden Krieg auf Twitter einen Friedensplan für die Ukraine veröffentlichte. Darin schlug der Tesla-Boss vor, in den vier unter russischer Hoheit stehenden unter Aufsicht der Vereinten Nationen neue Abstimmungen abzuhalten. Solle sich herausstellen, dass die Menschen weiterhin der Ukraine zugehören wollen, solle Russland die Regionen verlassen. Die Krim würde jedoch formell an Russland fallen, so wie es seit 1783 gewesen sei. Der 51-jährige Unternehmer stellte mehr als richtig fest, dass der ehemaligen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow, einen schwerwiegenden Fehler beging, als er die Krim an die Ukraine übergab. Zudem schlug Musk vor, dass die Ukraine neutral werden solle.

Seine jüngste Ankündigung, im Massenheer der linken Schnüffler und Meinungszensoren demnächst einen gehörigeren Kahlschlag zu hinterlassen, dürfte für weitere Hasstriaden aus dem Mainstream sorgen. (SB)

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