Malu Dreyer (Foto:Imago/Sämmer)

Während im Ahrtal gestorben wurde: Malu fragt bei Mitarbeiter um “ein paar Sätze des Mitgefühls“ an

Während sich die “Landesmutter” Malu Dreyer erst mal richtig ausgeschlafen hatte, sich ihre grüne Umweltministerin in den Urlaub verabschiedete, war das Sterben im Ahrtal in vollem Gange. Am Morgen nach der Flutkatastrophe simste Dreyer an ihre Mitarbeiter: „Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls, Dankesworte etc“.

Immer deutlicher zeigt sich, welches abartige, menschenverachtende Politikspiel bei der Flutkatastrophe im Ahrtal gespielt wurde. Ein widerliches Netz aus Lügen und Versagen.

Einer der Hauptakteure: Die “Landesmutter” Malu Dreyer. Die SPD-Schranze war am Abend der Flutkatastrophe in ihre Mainzer Wohnung entschwunden, während sich ihre grüne Umweltministerin Anne Spiegel – obwohl sie am 13. Juli 2021 vor möglichen Überschwemmungen durch die zu erwartende Starkregenfront gewarnt worden war – längst schon in den Familienurlaub verabschiedet hatte. Dreyers Genosse und Innenminister Roger Lewentz hatte trotz Informationen über die Lage – kürzlich aufgetauchte Videos aus Polizeihubschraubern aus der Flutnacht sollen ihm vorgelegen haben – nichts unternommen. Erst kurz vor ein Uhr in der Nacht simste der Herr Innenminister seiner Regierungschefin: „Liebe Malu, die Lage eskaliert“. Eine Antwort blieb aus. Dreyer schlief bereits tief und fest. Zu jener Zeit ertranken bereits zahlreiche Menschen in den Fluten.

Dreyer registrierte die Textnachricht erst am nächsten Morgen. Vor dem Hintergrund ihres himmelschreienden Totalversagen, trotz der Tatsache, dass sich die Opferzahl ob ihres Unvermögens stetig erhöhte, war die “Landesmutter” nicht in der Lage, selbst Worte ihrer verdammten Betroffenheit zu formulieren. In einer Chatgruppe mit ihren Mitarbeitern forderte sie: „Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls, Dankesworte etc“.

Währenddessen reagierte am Tag nach der Katastrophe auch die grüne Totalversagerin Spiegel. Sie und ihre Berater dachten krampfhaft über eine „glaubwürdige Rolle von Anne“ nach. Die Grünen-Politikerin gab in einer SMS ihrer Furcht Ausdruck, dass der Innenminister ihr die Schuld in die Schuhe schieben könne, nicht ausreichend vor dem Jahrhunderthochwasser gewarnt zu haben.

Zeitgleich spulte Dreyer ihre Betroffenheitsshow ab und schritt mit ihrem Genossen und damaligen Kanzlerkandidaten Olaf Scholz durch das totbringende Chaos, das sie durch ihr Unvermögen mitverschuldet hatte. Mit der damaligen Bundeskanzlerin Merkel dann ein ähnliches Medienspektakel.

Dreyer und ihre unfähige Bande muss sich vorwerfen lassen, für den Tod von mehr als 180 Menschen und Hunderte Verletzte mit verantwortlich zu sein. Das jüngste Todesopfer war vier Jahre alt, Frau Dreyer! (SB)

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