Andrij Melnyk, Foto: Imago

Ukrainisches Rumpelstilzchen Melnyk hetzt auf Twitter weiter

Das tobende und kreischende ukrainische Rumpelstilzchen Andrij Melnyk, ehemals ukrainische Botschafter in Deutschland, macht munter mit seiner Hetzerei auf Twitter weiter.

Seit Beginn des Ukraine-Konflikts tobte sich Andrij Melnyk, bis vor kurzem noch ukrainische Botschafter in Deutschland, durch die sozialen Medien und provozierte durch seine unsäglich freche Art Situationen, die jede geistig halbwegs gesunde Regierung dazu veranlasst hätte, den Hetzer aus dem Land zu verweisen. Monatelang überbot er sich auf seinem Pöbelinstrument Twitter mit immer dreisteren Forderungen nach deutschen Waffenlieferungen und Russland-Sanktionen, seinen offenen Forderungen nach einer de facto-Aufgabe Deutschlands und beleidigte – im Vorbeigang – angefangen mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Genosse Bundespräsi Steinmeier – eine schier endlose Reihe deutscher Politiker, Publizisten, Wirtschaftsbosse und praktisch jeden, der er wagte, nicht für die bedingungslose Unterstützung der Ukraine zu sein. Die Ehr-, Rückgrat- und Würdelosigkeit der links-grünen Regierung schaute dem Melnyk-Gehetze tatenlos zu. Am 14. Oktober war dann Schluss mit dem Botschafterjob in Deutschland, Melnyk wurde abberufen.

Die Hoffnung, von Melnyk zukünftig verschont zu bleiben, erweist sich als müßig. Denn: Über Twitter bleibt uns der Beleidiger auch aus seiner Heimat erhalten. Aktuell arbeitet er sich an Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU), den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und dessen Genossin, die SPD-Vorsitzende Saskia Esken ab.

Nachdem die ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Landeselternbeirats Baden-Württemberg, nun auf dem Posten einer der unzähligen SPD-Vorsitzenden wirkend, kürzlich – endlich einmal richtig – feststellte, dass Melnyk seinen Beruf als ukrainischer Botschafter verfehlt habe, tobte dieser auf Twitter los: „Servus liebe @spdde. Euer Quälgeist ist nicht verschwunden. Ihr habt Euch zu früh gefreut. Kyjiw ist viel näher als man denkt. Sozialistische Grüße aus der Ukraine, die jeden Tag von Russland zerbombt wird. Und Ihr verweigert uns die Leoparden.“ Fraktionschef Rolf Mützenich schlägt er in einem anderen Tweet vor, doch mal in das von Stromausfällen geplagte Kiew zu kommen.

Dem sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer hält Melnyk auf Twitter vor, mit seiner Russland-Freundlichkeit den Hass auf ukrainische Flüchtlinge zu unterstützen.

Sauer ist Melnyk auch auf die SPD-Gestalt Steinmeier. Der habe bei seinem Ukraine-Besuch dem Land und dem Heiligen Wolodymyr Selenskyj zu wenige Zusagen gemacht und Hilfe angeboten. „Städtepartnerschaften sind wichtig, keine Frage. Aber jetzt brauchen die Ukrainer vor allem deutsche schwere Waffen. Leider gab es auch heute GAR keine neuen Zusagen. Schade“, so das Statement in gewohnt-bekanntem Forderungston. Ein Wort des Dankes in Richtung der treudoofen Bundesbürger, die offensichtlich gewillt sind, für die Ukraine ihren eigenen Untergang in Kauf zu nehmen, hat das ukrainische Rumpelstilzchen bislang nicht über die Lippen oder via Twitter herausgewürgt. (SB)

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