Messer-Täter (Bild: shutterstock.com/Von Anton27)
Messer-Täter (Bild: shutterstock.com/Von Anton27)

Messer-Shithole Berlin: Der kriminelle Wochenrückblick

Im Messer-Shithole Berlin kam es in der vergangenen Woche zu einer Messerattacken-Sintflut. Politisch korrekt hielten die Mainstreammedien mit der Herkunft der Täter hinter Berg. Ein kleiner Wochenrückblick im besten Deutschland, das wir je hatten.

Montag, 24.10.2022

In Mitte hatte eine 52-jährige Frau Besuch von ihrem Nachbarn, als ihr 60-jähriger Ex-Freund plötzlich in der Wohnung stand. Er forderte den anderen Mann, der 31 Jahre alt war, auf, zu verschwinden. Anschließend stach er mehrmals mit einem Messer auf ihn ein. Der 31-Jährige erlitt lebensbedrohliche Stichverletzungen an einem Arm und am Rumpf. Der Täter flüchtete zunächst. Während sich Polizisten und ein Notarzt um den Verletzten kümmerten, rief die Frau ihren Ex-Freund an und forderte ihn auf, zurückzukehren – was dieser auch tat. Polizisten nahmen ihn fest.

Montag, 24.10.2022

Im Südosten Berlins in Bohnsdorf gerieten am späten Abend dann auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs Grünbergallee vier Männer in Streit.  Einer der Männer soll ein Messer gezückt und seine beiden Kontrahenten im Alter von 45 und 46 Jahren am Bauch verletzt haben. Anschließend sollen der Angreifer und sein Begleiter geflohen sein. Die Verletzten sollen noch versucht haben, die Männer zu verfolgen. Sie kamen zur Behandlung in ein Krankenhaus.

Montag, 24.10.2022

In Reinickendorf erlitt am Abend ein Polizist eine leichte Schnittverletzung am Arm. Der Mieter einer Wohnung rief die Polizei in den Eichborndamm, weil sich dort angeblich zwei Unbekannte aufhielten. Vor Ort öffnete niemand, die Einsatzkräfte hörten aber Geräusche und verschafften sich gewaltsam Zutritt. In der Wohnung hielt sich der Mieter im Wohnzimmer auf. Als die Polizei sich auch dort Zutritt verschaffte, hielt der 48-Jährige ein Messer in den Händen. Beim Entwaffnen wurde der Polizist verletzt. Der psychisch auffällige Mieter wurde in eine Klinik aufgenommen.

Mittwoch, 26.10.2022

Das „Tatmittel Flasche“ kam am Mittwoch zum Einsatz, als am U-Bahnhof Schlesisches Tor zwei junge Frauen aneinandergerieten. Eine 18-Jährige schlug einer 19-Jährigen eine Glasflasche auf den Kopf. Als Polizisten ihre Identität feststellen wollten, spuckte sie um sich. Die Beamten zogen ihr eine Spuckschutzhaube über den Kopf und legten ihr Handschellen an. Beim Versuch, die Schutzhaube während der Fahrt im Funkwagen zu richten, verbiss sich die Frau in den Daumen eines Beamten. Er musste im Krankenhaus behandelt werden.

 

 

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