Die Rechtsextremismus-Macher: So werden kritische Bürger zu „Rechtsextremen“ gemacht

Ein kritisches Wort zu Migration oder Corona reicht aus, um von den etablierten Medien als „rechtsextrem“ denunziert zu werden. Viele Menschen wundern sich, wer hinter der Bespitzelung, Skandalisierung und Verleumdung kritischer Bürger steckt. Der Freilich Verlag hat nun erstmals ein mutiges Buch veröffentlicht, das sich dem Thema am Beispiel Österreichs annimmt.

Es sind Linksextreme, die uns in den etablierten Medien als „Experten“ verkauft werden. Das Buch nennt sie „Rechtsextremismus-MACHER“ – denn bei den vermeintlichen „ Experten“ handelt es sich in Wahrheit um Agitatoren, die bis hinein in die linksextreme Szene verstrickt sind. Was bisher nur vermutet wurde, ist mit dem neuen Buch zum ersten Mal klar belegt.

Ein Standard- und Nachschlagewerk

In 15 Kapiteln deckt das Buch die fragwürdige Arbeitsweise und die linksextremen Verstrickungen der wichtigsten Akteure in Österreich auf. Außerdem behandelt es die linksextremen Aktivitäten in den einzelnen Bundesländern, erklärt wichtige Begriffe und die historische Entwicklung. Ein umfassendes Personen- und Vereinigungsregister macht das Buch mit seinen mehr als 230 Seiten zu einem ständigen Nachschlagewerk.

Ein unverzichtbares Buch

Dieses Buch ist das erste seiner Art und kommt genau zur richtigen Zeit: Denn immer mehr Menschen in Österreich und Deutschland sind von diesen Denunzierungen betroffen. Der Freilich Verlag hat bereits angekündigt, dass wenn das Buch erfolgreich ist, künftig auch die linke Szene in Deutschland unter die Lupe genommen werden soll.

„Zu lange waren kritische Bürger ein bloßes Ziel der linken Szene – jetzt wird das linke Netzwerk erstmals selbst unter die Lupe genommen“, betont Freilich. Wer künftig mitreden wolle, komme um das Buch nicht vorbei und unterstützt mit seinem Kauf weitere Enthüllungen in Österreich und Deutschland.

Das Buch kann für 29,90€ hier gekauft werden: www.rechtsextremismusmacher.com

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