Blackout statt „Black Lives Matter”: Londoner Asylanten proben den Aufstand



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Schauplatz der Krawalle: Das Heathrow Immigration Removal Center (Foto:ScreenshotYoutube)

Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold”, faselte 2016 der damalige Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz, bei einer Rede an der Universität Heidelberg. Sechs Jahre später herrscht an Deutschlands Grenzen, unter Deutschlands Willkommens-Politikern wieder „Goldgräberstimmung” – der Zustrom boomt extremer denn je. Doch damals wie heute ist klar: Was da mehrheitlich zu uns kommt, ist ganz sicher kein Gold – nicht einmal Katzengold. Im Gegenteil. Wer heute immer noch glaubt, dass immer mehr Flüchtlinge aus überwiegend arabischen und afrikanischen, mehrheitlich islamischen Ländern für die Behebung unseres Fachkräftemangels oder die Sicherung unseres Wohlstand Pate stehen werden, der sollte sich einmal anschauen, wozu die ungebremste Problemmigration mittlerweile führt – am Beispiel des jüngsten Massenaufstandes von ausreisepflichtigen Migranten in London.

Dort rotteten sich am vergangenen Freitagabend am Heathrow Airport rund 100 bewaffnete Asylanten in einem nahegelegenen Abschiebezentrum zusammen und randalierten – wobei in britischen Medien davon die Rede war, dass sich der Aufstand mindestens bis in den Samstagnachmittag hinein erstreckt haben soll. Als Grund wurde ein Stromausfall genannt, und man muss nun wirklich kein Verschwörungstheoretiker mit Aluhut sein, um zu erahnen, was bei einem größeren Blackout auch hierzulande alles passieren könnte. Die Geschehnisse von Heathrow geben einen Vorgeschmack davon. Man kann auch in Deutschland getrost davon ausgehen: Bricht das Netz längerfristig zusammen, so dürfte es in überall in Europa nicht mehr nur eine bunte Kölner „Silvesternacht”, nicht nur eine Stuttgarter Party- und Eventszene geben – sondern vielmehr drohen Anarchie und gewolltes Chaos.

24 Stunden Stromausfall

Die Wehr- und Selbstverteidigungsfähigkeiten der gutmenschlichen und/oder weiterschlummernden „Mehrheitsgesellschaft“ (die die sich zuspitzenden sozialen, interkulturellen und ethnischen Konflikte in den jeweiligen Gast- bzw. „Wirtsländern”, vor allem hierzulande, sträflich ignoriert und verleugnet!) werden in diesem Zusammenhang schneller auf die Probe gestellt werden, als sie sich vorstellen können. Doch hängt für viele watteweichen Träumer wohl zu hoch. Lieber demonstrieren sie vor Abschiebegefängnissen, weil die dortigen Zustände angeblich ja so unmenschlich sind.

In der bereits erwähnten Abschiebeeinrichtung, dem Heathrow Immigration Removal Center, sind derzeit etwa 960 Männer untergebracht, die sich illegal in Großbritannien aufhielten, viele von ihnen sind dunkelhäutig. Dort kam der Blackout wohl wie gelegen, wobei es nicht hießt „Black Lives Matter”, sondern eherwieder einmal „Blacks with Knives matter”: Bei den Unruhen steckten Messer und schärfere Waffen in so manchem Hosenbund; ernsthaft verletzt wurde laut der BBC jedoch niemand – obwohl der Stromausfall 24 Stunden andauerte. Grund dafür war, dass Polizei und diverse Sicherheitsdienste dafür sorgten, dass kein Insasse den Komplex verlassen konnte, so dass der Rabatz nur innerhalb der Einrichtung tobte. Die neue britische Innenministerin Suella Braverman, die im Gegensatz zu unserer knallroten Nancy Faeser nicht der Migrantifa oder einer sonstigen linksradikalen Sympathisantenszene nahesteht, sondern zum rechten Flügel der Konservativen gehört, kommentierte den Vorfall wie folgt: „Die Menschen in Großbritannien haben ein Recht darauf zu wissen, wem es ernst damit ist, die Invasion an unserer südlichen Küste zu stoppen und wem nicht.“ Man müsse aufhören so zu tun, als ob es sich bei allen Asylsuchenden um Flüchtlinge in Not handelt. In Deutschland wünscht man sich solche klaren Worte vergebens.

Dieser Beitrag erschien auch auf beischneider.

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