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LGBTQ-Blase in Aufruhr: “Gesunder” Norweger identifiziert sich als gelähmte Frau

Jetzt ist Schicht im Gendermainstreaming-Schacht und das Gejaule in der woken LGBTQ-Blase ist maximal: Ein Norweger – ein gesunder Mann, der sich als gelähmte Frau “identifiziert” und im Rollstuhl durch die Gegend kurvt,  sprengt die angeblich nach überall offenen Grenzen.

Es scheint, dass die LGBTQ-Blase nun doch langsam an ihre hirnverseuchte Grenze zu kommen scheint. Wer hat das geschafft? Sein Name ist Jørund Viktoria Alme. Ein 53-jähriger, norwegischer “Mann”, der sich als “weibliche” Rollstuhlfahrerin identifiziert. Obwohl er/sie/es keine körperlichen Einschränkungen hat, benutzt Alme derzeit „fast immer“ einen Rollstuhl.

Neben seiner psychischen Störung, der Geschlechtsdysphorie, scheint Alme an einer weiteren , schweren psychischen Störung, an einer sogenannten Körperintegritätsstörung (BID) zu leiden. Eines dieser Krankheitsbilder: Apotmenophilie. Die medizinischen Forschung versteht darunter „ein Syndrom, bei dem eine Person mit dem Wunsch beschäftigt ist, sich gesunde Gliedmaßen zu amputieren“. Der Begriff wurde 1977 vom Sexologen John Money geprägt, nachdem er mit Männern gesprochen hatte, die Amputierte werden wollten, weil sie die Idee sexuell erregend fanden.

In dem Interview mit  Good Morning Norway erklärte Alme, er habe sich immer gewünscht, als Frau geboren worden zu sein, die von der Hüfte abwärts gelähmt sei. Seine Identität als behinderte Frau sei sexuell motiviert, so der körperlich gesunde Mann. Alme, leitender Kreditanalyst bei Handelsbanken in Oslo, hat seinem Arbeitgeber gegenüber nicht nur seine Geschlechtsdisorientation öffentlich gemacht, sondern auch seinen Wunsch, als körperlich gesunder Mensch im Rollstuhl zu sitzen, “begründet”:  Sei Wunsch, behindert zu sein, stamme aus einer Kindheitserinnerungen. Er erinnerte sich, dass er „neidisch“ auf ein anderes Kind mit einer Beinverletzung war, das als Grundschüler an Krücken ging.

„Meine Reaktion war ein intensives Interesse. Mein Herz klopfte, mein Puls stieg und ich wurde in meinem Körper aktiviert. Ich war unglaublich konzentriert auf ihn und darauf, worum es hier ging. Alle versammelten sich um mich herum und wollten die Krücken ausprobieren, während ich Abstand hielt. Ich hatte solche Angst, dass jemand herausfinden würde, was in mir vorgeht“, so Alme.

Das Gejaule in der woken LGBTQ-Blase war maximal: “Schämen sollte sich Alme”, war noch einer der “netten” Aufforderungen, aus der ansonsten doch nach allen, noch so irren Richtungen offenen Gendermainstreaming-Community. Ein anderer Kommentator stellte fest: “Das ist irre Selbsttäuschung zu denken, dass man im Rollstuhl sitzen muss, wenn man keinen braucht. Wegen dieser Person schäme ich mich ziemlich dafür, Norweger zu sein”.

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