Von Gladbeck 2.0 geht ein Startsignal für den Widerstand aus!

Jeder der 200 Bürger, die am 12. November „Gladbeck 2.0“ auf dem Europaplatz live erlebten, kann von dem einzigartigen Gefühl berichten, das vor Ort spürbar war: das Gefühl des Zusammenhaltes, des gemeinsamen Widerstandes gegen Unrecht, des kollektiven Eintretens gegen eine totalitäre Ideologie, die uns immer intensiver angreift und der Standhaftigkeit gegenüber Repressionen seitens der Polizei, der SPD-Bürgermeisterin, fast des gesamten Stadtrates mit Ausnahme der AfD-Fraktion, der Mainstream-Medien, der organisierten Stadtgesellschaft und der radikalen Moslems in Gladbeck, die in großer Zahl auf der Straße waren und wütend ihre Palästina-Fahnen schwenkten.

Wir kamen uns vor wie das kleine gallische Dorf, das von römischen Legionen umzingelt ist, aber wir fühlten uns stark: durch den Zaubertrank in Form aller Fakten und Tatsachen sowie der beobachtbaren Realität, die uns in allem Recht gibt, was wir vortragen.

Auf dem Europaplatz in Gladbeck – der fest in unserer Hand war, da von der Polizei keine Gegner hereingelassen wurden – herrschte eine einzigartige Aufbruchsstimmung, die ein Signal sendete: die Patrioten und Islamkritiker in Deutschland werden es nicht mehr widerstandslos hinnehmen, dass unsere Bevölkerung den Attacken radikaler Moslems ausgesetzt wird und hierzu die allermeisten Vertreter von Politik, Medien, Kirchen und anderen Organisationen feige schweigen.

Im Fall von Gladbeck hat sich sogar eine ganze organisierte Stadtgesellschaft GEGEN die faktische Aufklärung über den Politischen Islam gestellt und alles unternommen, damit sie möglichst unwirksam verpufft. Bereits im Vorfeld hatte die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) am 8. November mit ihrem Artikel „Rechte Gruppe Pax Europa in Gladbeck – Protest geplant“ angekündigt, was uns erwartet. Stadtsprecher David Henning sprach ganz offen aus, dass die Stadtspitze den Protest des „Bündnisses für Courage“ unterstütze, um ein „Zeichen gegen Rechts“ zu setzen. Es gab zwei Stadtratssitzungen in der Woche vor der Kundgebung und es wurde eine Resolution gegen die BPE-Kundgebung verabschiedet.

Gleichzeitig versuchte man alles, um uns „stumm“ zu schalten. Die Bürgerbewegung PAX EUROPA musste vor das Verwaltungsgericht ziehen, damit die bereits am 22. August angemeldete Versammlung auf dem zentralen Platz in Gladbeck stattfinden konnte. Es gab viele weitere Repressalien wie beispielsweise eine Doppelreihe von Absperrgittern mit einem zwei Meter breiten Zwischenraum, der eine Kontaktaufnahme mit dem interessierten Publikum unmöglich machte.

Alle vier Zugänge zum Europaplatz wurden von der Polizei abgesperrt und Bürger wurden regelrecht davon abgehalten, zum Kundgebungsplatz zu gehen. Nur, wer sich klar äußerte, dass er der BPE und ihrer Aufklärungsarbeit positiv gegenübersteht, wurde unter weiteren Drangsalierungen durchgelassen. So verlangten Polizisten zeitweise sogar den Ausweis, der allen Ernstes auch noch kopiert (!) werden sollte. Bürger mussten über mehrere hundert Meter Umweg nur durch eine zentrale Einlassstelle im hinteren Bereich hereingelassen. Oder eben auch nicht. Der direkte Zugang hätte nur zehn Meter betragen. Der wurde aber mit dem lächerlichen Verweis auf „Sicherheitsgründe“ untersagt.

All diese höchst kritikwürdigen und teilweise widerrechtlichen polizeilichen Maßnahmen fordern Gladbeck 3.0 geradezu heraus. So lange uns in dieser Stadt, die ganz offensichtlich vom jahrzehntelangen roten SPD-Filz durchsetzt ist, Unrecht widerfährt, wird die BPE dort Kundgebungen durchführen.

In dem Video (oben) ist das beeindruckende Finale dieser denkwürdigen Kundgebung zu sehen. Aus London war der iranischstämmige Islamkritiker Kian Kermanshahi angereist, der voller Begeisterung rief, dass Islamkritik „sexy“ sei. Damit meinte er, dass es ein wirklich gutes Gefühl gebe, Teil dieser klar denkenden Gemeinschaft zu sein. Dabei hob ihn spontan der serbisch-bosnische Islamkritiker Irfan Peci, der aus Wien zu uns stieß, unter dem tosenden Applaus des Publikums hoch. Der albanischstämmige Islamkritiker Elijah war aus Norddeutschland gekommen und trug mit Leidenschaft seine Liebe zu diesem Land und seinen Werten vor. Außerdem sprach er unsere Solidarität mit den Menschen in der Islamischen Republik Iran aus, die jetzt gegen die Unterdrückung durch die Scharia protestieren und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen.

Die Erzieherin Miriam berichtete, dass sie im Jahr 2017 aufgewacht ist, als sie die sich rasch verschlimmernden Zustände, die durch die „Flüchtlings“-Krise 2015 ausgelöst wurden, in ihrem Beruf erreichten. Die Transfrau Janina erzählte von den massiven Anfeindungen, die sie von radikalen Moslems erleiden muss. Der Italiener Luciano, der in Dortmund aufgewachsen ist, beschrieb die gravierenden Veränderungen, die sich dort im Zuge der fortschreitenden Islamisierung ergeben haben. Die Recklinghausener Ratsfrau und BPE-Gründungsmitglied Claudia Ludwig, die seit knapp 20 Jahren u.a. gegen die unkontrollierte Zuwanderung und die Unterwanderung durch den Politischen Islam zu Felde zieht, machte klar, was speziell in Nordrhein-Westfalen grundlegend falsch läuft. Die frühere Hertener Ratsfrau Jutta Becker zeigte an einigen Beispiel auf, wie schwerwiegend sich der Politische Islam in der Realität auswirkt.

Eindrucksvoll war auch der Exil-Iraner, der bei uns über die fürchterlichen Zustände sprach, die der Poltische Islam in der Islamischen Republik Iran verursacht. Es seien bereits über 350 Menschen im Zuge der Demonstrationen getötet worden. Tausende säßen in Kerkern, denen jetzt die Todestrafe droht. Das ist Scharia live.

In dem kleinen „Vogelkäfig“, der laut Lageplan der zuständigen Polizeibehörde Recklinghausen exakt 10,08 x 4,22 Meter (vordere und seitlich linke Begrenzung) und 10,32 x 5,01 Meter (hintere und rechte Begrenzung) umfasste, standen dicht gedrängt deutsche Patrioten, von denen viele ihre Wurzeln im Ausland haben. Aus Paris war wieder der kongo-stämmige Christ mit dem Zug gekommen, der unsere Kundgebungen seit Jahren auf Video verfolgt und wie in Saaarbrücken mit dabei sein wollte. Er warnte uns, dass in Frankreich die Islamisierung bereits ein paar Jahre weiter sei. Eine solche Veranstaltung würde dort mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit von hunderten radikaler Moslems überrannt – trotz Polizei.

Bei uns im Innenraum standen auch drei Roma und Sinti, die ihre Wurzeln in Bulgarien und Rumänien haben, wo die Bevölkerung jahrhundertelang schlimme Erfahrungen mit der Herrschaft des Politischen Islams durch die osmanischen Moslems machen musste. Dazu waren Ex-Moslems aus Osteuropa und dem Nahen Osten bei uns.

Trotz dieser internationalen Völkerverständigung werde ich im Artikel der Westdeutschen Allgemein Zeitung (WAZ) vom 7. November als „Rassist“ verleumdet, wobei es sich um ein Zitat handelt. Ich vermute, dass es von einem gewissen Roger Kreft stammt, dem Sprecher des „Bündnisses für Courage“, der auch die Gegendemo zu unserer Veranstaltung organisierte und bei den radikalen Palästinafahnen-schwenkenden Moslems stand, die unsere Kundgebung aus dreißig Meter Entfernung zu stören versuchten.

In der Nachberichterstattung der WAZ über unsere Veranstaltung werden weitere klare Falschaussagen getroffen, über die ich in einem gesonderten PI-NEWS-Artikel eingehen werde.

Um solche öffentlichen Verleumdungen und Rufschädigungen zu beenden, muss man den Klageweg beschreiten. Genauso, wie wir vor das Verwaltungsgericht ziehen mussten, um den publikumsträchtigen Kundgebungsort Europaplatz einzuklagen. Die Polizeibehörde Recklinghausen wollte uns, vermutlich unter Mitwirkung der SPD-Bürgermeisterin Bettina Weist und anderen linksgrünen Stadträten, auf einem abgelegenen Parkplatz im Niemandsland isolieren.

All diese Anstrengungen kosten viel Zeit, Mühe und Geld. Die Zeit des passiven Konsumierens der hochnotwendigen und existentiell wichtigen Kritik am Politischen Islam sollte nun endgültig vorbei sein. Es gilt, Mitglied bei der größten islamkritischen Organisation in Deutschland zu werden. Die Bürgerbewegung PAX EUROPA hat in den vergangenen fünf Monaten einen Sprung von 900 auf jetzt knapp 1400 Mitglieder geschafft. Aber auch das ist noch VIEL ZU WENIG. Bis Weihnachten wollen wir die 1500-er Schwelle knacken, und bei den anstehenden Kundgebungen im Dezember in Chemnitz, Leipzig 3.0, Bonn und Köln könnte das 1500. Mitglied öffentlich geehrt werden.

Gladbeck 2.0 sollte die Wende einleiten, und dazu ist aktive Mitwirkung gefragt!

Dieser Artikel erschien zuerst hier.