Wenn das nicht mal eine Riesenleistung ist! Am Kottbusser Tor, ein von Kriminalität und islamischer Migrationskultur geprägten Ort im Spreekakutta Berlin, ist nun endlich eines der dringenden Probleme dieser Welt durch eine geniale Grünenpolitikerin gelöst: Dort können sofort ab nicht nur Männer, sondern auch Frauen im Stehen pinkeln! Die verantwortliche grüne Bezirksbürgermeisterin präsentiert den Evolutionswurf mit einer Bääm-Ankündigung.
Das Kottbusser Tor, unter Altberlinern auch Kotti, gehört zu den größten Shitholes in Berlin. Flächendeckende islamische Migrationskultur, gepaart mit Drogenhandel. Vollgemüllte Straßen und Gehwege umsäumen die Döhnerbuden und türkischen Supermärkten. Polizisten im Dauer-Präsenz runden das „liebliche“ Bild am Kotti ab.
Während sich in dem Rest der Republik die Bürger über Pille-Palle-Probleme wie warme Wohnungen, volle Kühlschränke oder das wirtschaftliche Überleben des eigenen Haushalts, wie das dieses heruntergewirtschafteten Landes Gedanken machen, hat die seit einem Jahr zuständige Bezirksbürgermeisterin ein Riesenwurf gelandet. Clara Herrmann, die nicht verschwägerte oder verwandte Nachfolgerin und Parteigenossin der grünen Monika Herrmann – diese Grüne wiederum wurde durch ihr immens teureres Spektakel rund um die Flüchtlings-Besetzershow der Hauptmann-Schule 2014 samt Beschlagnahmung von Privatwohnungen bekannt – hat es geschafft, dass am Kotti nicht nur Männer, sondern auch Frauen – und das was sich dafür hält – im Stehen pinkeln können. Ihre schmissige Ankündigung auf ihrem mit „Refuge Welcome“-verzierten Twitterauftritt:
Bääm da ist das Ding: auch das ist Kommunalpolitik seit über 5 Jahren wird eine Toilette am #kotti gefordert – jetzt ist sie da, kostenfrei mit Missoir und Pissoir #xhain @BA_Xhain pic.twitter.com/YSkRFWodhV
— Clara Herrmann (@clara_herrmann) December 7, 2022
Diese unglaubliche zivilisatorisch Errungenschaft konnte nach fünf Jahre Planungszeit und rund 50.000 Euro Planungskosten nun den „PinklerINNEN und ScheißerINNEN“ am Kotti übergeben werden. Und das in der grünen Welt von Herrmann komplett kostenfrei!
Dieser grüne Irrsinn in Gestalt von drei, an Wellblechhütten erinnernde „Missoirs und Pissoirs“ findet indes nicht überall frenetischen Beifall:
5 Jahre Planung: 50.000 EUR
Design: 5 EUR
3 Europaletten: 10 EUR
3 Holztüren: 150 EUR
Farbe (Leberwurst): 10 EUREine Bezirksbürgermeisterin, die das abfeiert. Priceless.
— Gert Wöllmann 🗽 (@Gert_Woellmann) December 7, 2022
Nee, das ist echt nichts, wofür Sie sich in kindlicher Manier feiern müssen. Frauensicherheit nicht berücksichtigt, unhygienisch, hässlich, noch nicht einmal ein Gehweg davor. Wieviel hat der Abort nochmal gekostet? Und wer hat sich den Rest in die eigene Tasche gesteckt?
— Feldhofer 1 🍩 (@onelastread) December 8, 2022
Herrmann scheint sich aktuell in ihrer grünen Toilettenehre gekränkt. Auf Twitter zwitschert sie verschnupft: „Leute kommt wieder runter – ganz ohne Ironie: es geht um eine Toilette.“
Die Antwort darauf kommt prompt:
„Nein, Frau Herrmann. Die Toilette ist ein Sinnbild dafür, wie dieser Bezirk seit 16 Jahren (!) von den Grünen geführt wird. Überall Dreck, verwahrloste Grünanlagen und nun die Toilette. Wie können Sie das auch nur ansatzweise feiern?“
„Herzliche Glückwünsche 👍 zu diesem Erfolg. Zumindest klappt nach Jahren der Planung eines Sch..sshauses dessen produktive Implementierung im schönen Spreekalkutta. Nach 2 Wochen dürfte es erfahrungsgemäss wegen Fehlbedienung ein Sanierungsfall sein.“
(SB)