Erdingers Absacker; Bild: Collage
Erdingers Absacker; Bild: Collage

Erdingers Absacker: Die Qualitätstäuschung in den Qualitätsmedien

Wie nennt man diesen 3.000-Mann-Einsatz gegen die brandgefährlichen “Putschisten”? Da gibt es vieles. Als überzogen könnte man ihn bezeichnen. Als Ablenkungsmanöver. PR-Klamauk ginge auch. Eine Inszenierung. Aber wie nennt ihn der “Stern”? – Einen “spektakulären Einsatz”. Spektakulär war nur die Medienberichterstattung bei den einschlägigen Verdächtigen. Aus einer Mücke einen Elefanten zu machen, ist eben ein Spektakel. Ich nenne das Ganze, also Einsatz und Medienberichterstattung der selbsternannten Qualitätsmedien einfach “Staatskino für Blöde”. In der “Zeit” stand kürzlich wieder etwas von den “Leugnern des Klimawandels”. Das ist schon erheblich perfider als “spektakulärer Einsatz”. Ich kenne niemanden, der den Klimawandel leugnet. Daß man bei der “Zeit” offenbar damit kalkuliert, es würde einem jemand abnehmen, daß es “Leugner des Klimawandels” gibt, hat folgenden Sachverhalt als Kalkulationsgrundlage: Den “die Menschen” in der Bundesrepublik Menschland ist so lange eingehämmert worden, daß der Klimawandel anthropogene Ursachen hat – also “menschengemacht” ist -, daß  man bei der “Zeit” den nach wie vor strittigen Punkt, nämlich die angebliche Menschengemachtheit des Klimawandels, getrost unter den Tisch fallen lassen kann. Es gibt zwar keine “Leugner des Klimawandels”, aber es gibt jede Menge Wissenschaftler, die bestreiten, daß er anthropogene Ursachen hat. Und sie haben verdammt gute Argumente. Um nun auszublenden, daß es verdammt gute Argumente gegen die Behauptung von der Menschengemachtheit des Klimawandels gibt, empfiehlt es sich für diejenigen, denen die behauptete Menschengemachtheit als Dreh- & Angelpunkt für gesellschaftsdesignerische Maßnahmen taugt, die wiederum mit dem unabänderlichen Klimawandel selbst gar nichts zu tun haben, die Wissenschaftler gegen die These der Menschengemachtheit (des Klimawandels) einfach als “Leugner des Klimawandels” zu bezeichnen. Den Weltklima-, Planeten- und Menschheitsrettern aus der hypermoralistischen Bundesrepublik Menschland geht aber der Klimawandel selbst ganz erheblich am Allerwertesten vorbei. Wäre das anders, würde eine Politik propagiert werden, die sich mit der Änderung des Klimas beschäftigt, nicht mit dessen angeblicher Menschengemachtheit. Dann würde man etwas von Hochwasserschutz lesen und der Befestigung von auftauenden Hochgebirgshängen zum Beispiel. Liest man aber nicht. Nicht der Klimawandel soll abgebogen werden, sondern der Mensch soll verbogen werden in der Bundesrepublik Menschland. Um das zu verschleiern, werden Figuren erfunden, die es gar nicht gibt: Die “Leugner des Klimawandels”.

Womit ich wieder beim “Staatsstreich” bin, der angeblich gerade noch verhindert werden konnte. Rein theoretisch wäre das nicht ein Putsch gegen den Staat gewesen, sondern einer gegen die Regierung. Wenn an der ganzen Geschichte überhaupt etwas so ist, wie es von vorher informierten und herbeigerufenen, selbsternannten Qualitätsmedien kolporetiert wurde, dann hätten die “die Menschen” in der Bundesrepublik Menschland im – mit diesen “Putschisten” völlig undenkbaren – Erfolgsfall immer noch einen Staat gehabt, aber eine andere Regierung. Weswegen “Staatsstreich” das falsche Wort ist. Wie heißt es immer so schön in den wohlfeilen Sonntagsreden derjenigen, gegen die angeblich ein tatsächlich kurz bevorstehender Putsch mit “Truppen” – welche Truppen, wo? – vorbereitet worden ist? So heißt es: “Der Staat, das sind wir alle.”

Na gut, heute heißt es wahrscheinlich verstärkend schon, der Staat seien “wir alle gemeinsam”. Weil “gemeinsam” eine äußerst nützliche Volkabel geworden ist, um zu verschleiern, daß sich das behauptete “Wir” längst aufgeteilt hat in eine Herrschaftsclique, die mit “Wir” lediglich noch sich selbst und ihre “Sponsoren” meint, während alle anderen tatsächlich “Ihr” für sie  geworden ist. Dieses tatsächliche “Wir” hält sich für die Erziehungsberechtigten des tatsächlichen “Ihr”. Um das also zu verschleiern, wird ständig ein “wir alle gemeinsam” verwendet. Wir müssen, wir brauchen und wir dürfen nicht. Daß sich diese Aufteilung ergeben hat, ist wiederum dem Umstand geschuldet, daß sich das tatsächliche “Wir” dem erziehungsbedürftigen “Ihr” haushoch überlegen fühlt. Auffällig ist ja, daß eine Formulierung aus den Kreisen des tatsächlichen “Wir” völlig aus dem Sprachgebrauch dieser Herrschaftsclique (“Wir”) verschwunden ist, weil sie die Verlogenheit hinter dem ubiquitären heutigen “Wir” freimütig eingeräumt hatte: (“Wir” hier) und die – Obacht: “Menschen draußen im Lande”. Die “Menschen draußen im Lande” sind völlig verschwunden aus dem Sprachgebrauch des heutigen tatsächlichen “Wir”.  Die “Menschen draußen im Lande” haben als Formulierung die Haltung des Sprechers verraten. Seine Haltung: “Wir” hier im Zentrum – und “Ihr” da draußen im Lande. Das war verräterisch und ist deshalb heute nicht mehr gebräuchlich. Heute ist das tatsächliche “Wir” und das tatsächliche “Ihr”, obwohl deutlicher zu identifizieren als jemals zuvor in der deutschen Nachkriegsgeschichte, per Sprachregelung wahrnehmungstechnisch verschmolzen worden zu “wir alle gemeinsam”.

Allein schon wegen der Behauptung, der Staat seien “wir alle gemeinsam”, outet sich die Vokabel “Staatsstreich” als widersinnig. Die Putschisten-Traumtänzer wollten – wenn überhaupt – mitnichten gegen “uns alle gemeinsam” putschen, sondern gegen jenes “Wir”, das über den permanenten Gebrauch des Wortes verschleiert, daß es sich eben nicht als Teil von “wir alle gemeinsam” begreift, sondern als Vormund von “ihr alle gemeinsam”.

Sinnloser “Putschversuch”

Hätte es überhaupt einen Sinn gehabt, gegen die Regierung zu putschen? – Nein. Das, was in der Bundesrepublik Menschland als “Regierung” durchgeht, ist ja lediglich das Resultat der Wahl aus einer Vorauswahl. Diese “Regierung” funktioniert nicht als Vertretung der Interessen des Deutschen Volkes, sondern sozusagen als dessen “Fräulein Rottenmeier”. Das Fräulein Rottenmeier, die Nanny der im Rollstuhl sitzenden Klara in Johanna Spyris weltbekanntem Roman “Heidi”, ist meine persönliche Hassfigur seit Kindheitstagen. Was habe ich als Kind schon dieses Fräulein Rottenmeier gehasst!

Fraeulein Rottenmeier
“Fräulein Rottenmeier” – Screenshot Google

Das Fräulein Rottenmeier wurde angestellt von Klaras Eltern, der reichen Familie Sesemann aus Frankfurt, und Klaras Nanny mußte handeln, wie sie das für richtig hielt, nicht um Klara gerecht zu werden, sondern um den Bezug ihres Gehalts zu rechtfertigen. Das Fräulein Rottenmeier war also ständig getragen von dem Gedanken daran, was wohl die Eltern Sesemann von ihr erwarten. Ich denke, das ist ein ganz guter Vergleich: Die “Regierung” ist das “Fräulein Rottenmeier” der Deutschen im Rollstuhl – und die Familie Sesemann wohnt in Washington. Wer also gegen das Fräulein Rottenmeier putscht, hätte es hernach immer noch mit der Familie Sesemann zu tun und den selbsternannten Qualitätsmedien, welche die Familie Sesemann kontrolliert. Wem die Familie Sesemann aus Wahington wiederum verpflichtet ist, verliert sich etwas im Nebulösen. Man munkelt von einem “Deep State”. Fest steht lediglich, wie das transatlantische Mediennetzwerk aussieht, von welchem sich die Deutschen im Rollstuhl “informieren” und “meinungstechnisch fit machen” lassen. Wenn man dieses transatlantische Mediennetzwerk genau untersucht, kommt man am Ende bei der Erkenntnis heraus, daß auch der vielgepriesene “Meinungspluralismus” nicht viel mehr als reine Einbildung ist. Mit einem “Regierungsputsch gegen Fräulein Rottenmeier” wäre das alles nicht aus der Welt zu schaffen gewesen. Hernach hätte man lediglich das Fräulein Rottenmeier weggehabt – und die “Sesemanns on Steroids” gegen sich. Es gibt in Deutschland keine Regierung gegen den Willen der Sesemanns aus Washington. Jedenfalls nicht lange. Insofern ist das ganze Gezeter von “Staatsstreich” und “Putsch” ohnehin zu nichts anderem geeignet, als zu verschleiern, daß wahlweise “Staat” oder “Regierung” Synonyme für “das Gehalt von Fräulein Rottenmeier” sind.

Sinnvoll putschen?

Wenn also Putsch: Wer dann sinnvollerweise gegen wen? Alle Europäer gegen die Eurokratie wäre schon mal kein schlechter Anfang. Kleiner wird es wohl kaum irgendeinen Sinn haben. Bei der EU hätten “wir alle gemeinsam” es mit der kleinsten denkbaren Einheit zu tun, derentwegen sich eine Entität der Größenordnung “Vereinigte Staaten von Amerika” am Kopf kratzen müsste. Mit Fräulein Rottenmeiers Kleindeutschland wären die Amerikaner schnell fertig. Das hätte sich gleich erledigt. Noch besser wäre freilich, es gäbe eine bürgerliche “Western Defense League”, die sich entschlossen hat, die wirklichen “westlichen Werte” zu verteidigen. Das wäre dann ein riesiger Zusammenschluß von Bürgern in der gesamten westlichen Welt, die sich ihre jeweiligen Fräulein Rottenmeiers nicht länger mehr bieten lassen wollen. Das müsste also ein Zusammenschluß von amerikanischen, europäischen, australischen und neuseeländischen “Fräulein Rottenmeier-Hassern” sein. Meiner Ansicht nach ist etwas blauäugig, wer glaubt, daß es in Deutschland eine grundsätzliche Entscheidungsfreiheit darüber gäbe, was aus dem Land werden soll. Das würde nämlich voraussetzen, daß jede Entscheidung außerhalb des Landes auch akzeptiert werden würde. Das darf man getrost für illusionär halten.

Das ist ja auch das Bemerkenswerte an den selbsternannten Qualitätsmedien in Deutschland: In der gesamten Politentertainment-Story, die da um den Reussen-Prinzen und seine Truppen  – das mit den Truppen ist sowieso der absolute Märchenhammer – har-har-har! – zum Zwecke von wahnsinnsdemokratischer Informiertheit & Meinungsbildung in Umlauf gebracht wurde, ist ja nirgendwo die Frage aufgetaucht, wie lange das Reussen-Regime angesichts der USA überhaupt hätte überleben können. Ich schätze: Keine ganze Woche. Das heißt, selbst im “Erfolgsfall” wären spätestens in Woche zwei nach dem “Staatsstreich” wieder die alten Fräulein Rottenmeiers in ihren Sesseln gesessen. Nein, die “Regierung” ist kein lohnenswertes Ziel. Die selbsternannten Qualitätsmedien wären womöglich eines. Das sind schließlich die Meinungsbildner, derentwegen das Fräulein Rottenmeier als Regierung durchgeht. Aber auf Deutschland beschränkt würde selbst das nichts ändern. Es stellt sich die Frage, ob man in Deutschland überhaupt etwas Sinnvolles tun kann, um sich sozusagen “am eigenen Schopf” aus dem Sumpf zu ziehen. Hätte es irgendeinen Sinn, Olaf Scholz durch Friedrich Merz zu ersetzen? – Nein. Man käme vom Regen in die Traufe, weil man die USA immer mitdenken muß, wenn man an Deutschland denkt. Hallo? – Nordstream 1&2: War das eine Demonstration der Machtverhältnisse oder war es keine? “Fredrick Mörz” verheißt deswegen keinerlei Verbesserung.

Was ist los in der Neuen Welt?

Sehr interessant ist, was sich in den USA selbst allerweil tut und was da durch die Veröffentlichung der “Twitter Files” alles ans Tageslicht kommt und diskutiert wird – und zwar ausdrücklich auch unter dem Gesichtspunkt, wozu die USA eigentlich verkommen sind und wie groß die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit tatsächlich ist. Unsere selbsternannten Qualitätsmedien wissen genau, warum sie darüber sehr, sehr spärlich berichten. Da ließen sich nämlich Analogien bilden, was nur logisch ist, wenn man bedenkt, wie sehr Fräulein Rottenmeiers Kleindeutschland nach dem amerikanischen Muster funktioniert resp. eben auf Befehl von dort nicht mehr funktioniert.

Innerhalb dieses größeren Rahmens, den ich da gerade aufgezogen habe, und in dem sich die prinzipielle deutsche Impotenz bewegt, gibt es natürlich jede Menge Aufregerchen. Man darf sich sicher sein, daß die Bundesregierung auch ohne die selbsternannten Qualitätsmedien für die “Menschen draußen im Lande” sehr genau verfolgt, wie sich die Dinge in den USA entwickeln, und daß sie versucht, sich existentiell gegen einen dort sich abzeichnenden Trend abzusichern, indem sie ihn nicht nach Deutschland hereinschwappen läßt. “Hereinschwappen” ist das Stichwort für “Verfassungsfeind”. Wenn die Innenministerin jetzt vom Segensreichtum einer Umkehr der Beweislast faesert, um “verfassungsfeindliche Elemente” im Beamtentum einfacher loswerden zu können, dann ist das wohl der Versuch, das “tatsächliche Wir” in Deutschland, die herrschende Nannyclique also, gegen Entwicklungen zu immunisieren, die in den USA zu beobachten sind. Das läuft m.E. recht vielversprechend dort. Ein Korrupto und ein Lügner nach dem nächsten wird dort entlarvt und öffentlich an den Pranger gestellt. Das Justizministerium selbst ist darunter.

Die Amerikaner scheinen allerweil wirklich dabei zu sein, sich ihrer Fräulein Rottenmeiers auf der Gehaltsliste des Deep State zu entledigen. Merrick Garland sitzt in der Bredouille, das FBI sitzt in der Bredouille, Hunter Biden und sein Vater sitzen drin, die Medien berichten zwar aufgeteilt nach Lagern, aber es gibt keinen explizit als solchen zu betrachtenden Regierungsfunk, so daß, wer will, durchaus mitbekommt, was gebacken ist. Und die Amerikaner wollen es anscheinend mitbekommen. Fox-News ist unangefochtener Spitzenreiter, der Ex-Fox-Nachrichtenmann Clayton Morris ist mit seiner Familie nach Portugal umgezogen und kommentiert das Weltgeschehen zusammen mit seiner Ehefrau Natali von dort aus. Seine sehr professionell aufgezogene tägliche Sendung “Redacted” zählt zwar noch immer zu den sogenannten “alternativen Nachrichtensendungen” (Mo bis Do 22.00 Uhr), hat aber inzwischen schon über eine Million Abonnenten weltweit – und das, obwohl ihm von YouTube ständig Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Er ist aber auch bei Rumble. Und er ist inzwischen so prominent, daß sich sogar Elon Musk zu einem Live gesendeten Telefoninterview mit Morris “herabgelassen” hat. Davon können sie bei CNN und MSNBC nur träumen. Es stellt sich die Frage, ob man wirklich noch von selbsternannten Qualitätsmedien einerseits und den alternativen Medien andererseits reden soll, oder ob nicht Altmedien und Neumedien viel treffender wäre. Jedenfalls tut sich etwas in Amerika – und die deutschen Fräulein Rottenmeiers mitsamt ihren Hofberichterstattern aus den selbsternannten Qualitätsmedien erinnern in ihrer Halsstarrigkeit an die alten DDR-Granden, die damals von Glasnost und Perestrojka ebenfalls nicht begeistert waren. Weshalb sie dann bekanntlich vom Leben bestraft worden sind dafür, daß sie zu spät gekommen sind. Ganz so, wie es damals Gorbatschow vorhergesagt hatte – und ganz so, wie es Putin heute tut.

Langer Rede, kurzer Sinn: Der “gescheiterte Staatsstreich” ist wirklich nicht mehr, als ein kurzweiliges Entertainment-Stückchen angesichts seiner Bedeutungslosigkeit für das Land. Innerhalb der EU gibt es zunehmende Spannungen, Ungarn gilt als EU-interner Bösewicht, Macron in Frankreich hätte lieber einen Dialog mit Russland als die fortdauernde Konfrontation, die (noch) herrschenden Fräulein Rottenmeiers in Washington sind auf dem absteigenden Ast mit ihrem Versuch, die EU als Wirtschaftskonkurrenten über einen unerklärten Krieg gegen deren Zahlmeister Deutschland auszuschalten – und alles in allem werden die Lösungen für die deutschen Probleme nicht in Deutschland gefunden, sondern in der EU und in den USA. Die deutschen Einflußmöglichkeiten sind dabei eher gering. Daß sich die deutsche Innenministerin darin gefällt, die Umkehr der Beweislast zu fordern und so einen uralten Rechtsgrundsatz seit 2000 Jahren zu verhökern, beweist nur, wie sehr ihr der Kittel brennt – und wofür sie selbst sich hält. Das ist aber nicht mehr als eine unterhaltsame Randnotiz im aktuellen Weltgeschehen.

Ach übrigens: Die ukrainischen Gebiete bei Charkow, welche die “ukrainische Armee” – oder was noch als “ukrainische Armee” rezipiert werden soll im “Wertewesten”, dieser aus Söldnern zusammengewürfelte Haufen also – im Sommer so heldenhaft zurückerobert hatte, befinden sich inzwischen wieder in russischer Hand. Selenskyjs Tage sind gezählt, ganz egal, ob ihn das “Time-Magazin” zur “Person Of The Year” ernennt oder nicht. Wer die Zeichen der Zeit erkennt, setzt jetzt auf Verständigung mit Russland, emanzipiert sich von einem untergehenden Mafiastaat in den USA und setzt auf Eurasien statt auf Transatlantizismus. Die Zukunft gehört den BRICS-Staaten. Daß die gegenwärtige Bundesregierung diese Zukunft nicht mehr erleben wird, ist auch ganz ohne einen “Staatsstreich”, der eigentlich ein Putsch gegen die Regierung gewesen wäre, klar wie Kloßbrühe. Die Neo-Stalinisten werden historisch betrachtet wieder einmal die Arschkarte gezogen haben. Gut so.

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