Fettes Danke! (Bild: shutterstock.com)

Fettes Dankeschön! Kriminelle Araberclans bedanken sich bei den Grünen

Ein fettes “Shukran”! Nachdem die Grünen – trotz inflationär ansteigenden Zahlen – fordern, dass einzelne Gewaltdelikte von der Polizei nicht mehr der arabischen Clan-Kriminalität zugerechnet werden sollen, bedankt sich der kriminelle Import schon mal herzlich.

Menschhandel, Schutzgelderpressung, Diebstahl, Hehlerei, Drogenhandel, Erschleichen von Sozialleistungen, Gewaltdelikte. Weiter geht es mit dem Bedrohen von Polizisten und Richtern im Stil “Ich weiß wo deine Kinder zur Schule gehen” bis hin zur körperlichen Gewalt oder beispielhaft dem erfolgreichen Einschüchtern des Essener Polizeipräsidenten. Nur eine kleine, unvollständige Auswahl aus dem kriminellen Portfolio arabischer Clans.

Geht es aber nach den Grünen in Nordrhein-Westfalen – das Bundesland gilt als  in Hotspot der Clan-Kriminalität – dann würde solche Einschüchterung und Gewalt demnächst – kultursensibel wie die grünen Clanfreunde sind – nicht mehr als Clan-Delikt registriert werden dürfen.

Ganz wie die linken Genossen in Berlin – allen voran die SED-Nachfolgepolitikerin und Bezirksstadträtin Sarah Nagel – setzt sich auch die grüne “Innenpolitikerin” Julia Höller mit ihrer ganzen Kraft dafür ein, dass bestimmte Gewaltdelikte und verbale Übergriffe durch Clanmitglieder von der Polizei nicht mehr der Clan-Kriminalität zugerechnet werden. Die grüne Clanfreundin stört sich massiv  an dem Begriff „Clan-Kriminalität“. Dieser sei “stigmatisierend und passe nicht ins politische Weltbild”. Auch der Grünen-Justizminister Benjamin Limbach befürwortet nach eigenen Angaben das Vorhaben, den Clanbegriff “neu zu fassen”.

Kommt es, wie die grünen Ökomarxisten es wollen, ist nicht mehr erkennbar, wie gefährlich und wie aktiv Araber-Clans sind und in welchem unglaublichen Ausmaß diese importierten Gewalttäter die Bevölkerung terrorisieren. Auch dieses Problem ist dann grünen-typisch ausgeblendet und wegretuschiert, nicht aber gelöst.

Das Geschwätz von CDU-Innenminister Herbert Reul, der die grüne Forderung ablehnt und von “klarer Benennung” faselt, wenn man “die Probleme der Clan-Kriminalität lösen wolle” – wohlwissend, dass er und seine Partei diese Zustände geradezu zementiert haben – kann unter Dampfplauderei abgelegt werden. Um Clan-Kriminalität zu verstehen, sei der ethnische Hintergrund zentral, so das LKA wie auch der libanesischstämmige Islamwissenschaftler Ralph Ghadban: Der ethnisch definierte Clan sei zentrale Bezugsgröße seiner kriminellen Mitglieder, das Wohlergehen des Clans sei Höchstwert, das des Landes oder der Rechtsordnung irrelevant, so der von Arabercland mit dem Tod bedrohte Ghadban.

All dieser arabische Wahnsinn, all diese offensichtliche arabische Bereitschaft, in diesem Land schlimmste Gewalttaten zu begehen, ist den Grünen und den roten Genossen aus den Reihen der SPD längst bekannt. Trotzdem nehmen diese verbrecherisch eine Zunahme nicht aufgedeckter Kriminalität in Kauf um ihre miese links-grüne Ideologie durchzudrücken. Der Dank dieser Kriminellen ist den Deutschland vernichtenden Grünen einmal mehr sicher. (SB)

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