Das RKI lobt sich selbst und Lauterbach lobt das RKI: Täter exkulpieren sich selbst (Foto:Imago/Leber)

Wird jetzt der “Klima-Notstand” Lauterbachs neuestes Steckenpferd?

Karl Lauterbachs Corona-Phantom hat sich endgültig in Luft aufgelöst. Keine seiner apokalyptischen Warnungen und Horrorszenarien, die er das ganze Jahr über mit wahnhafter Penetranz absonderte, ist auch nur ansatzweise eingetreten. Die Corona-Impfkampagnen sind eine Tragödie aus gefährlichen Nebenwirkungen, Wirkungslosigkeit und milliardenfacher Geldverschwendung. Seine ausschließliche Fixierung auf Corona hat dazu geführt, dass Krankenhäuser unter dem Massenansturm von Patienten zusammenbrechen, die unter dem RV-Virus leiden,
mit dem sie sich vor allem deshalb in solchem Ausmaß infizieren konnten, weil ihr Immunsystem durch Lauterbachs Corona-Regime, vor allem die völlig überflüssige Maskenpflicht für Kinder, kaum noch widerstandsfähig ist.

Die Belastung, die dem Gesundheitssystem dadurch entstanden ist, übersteigt die durch Corona bei weitem. Nach einem Jahr Lauterbach` scher Gesundheitspolitik, verfügt Deutschland nicht einmal mehr über genügend Hustensaft für Kinder und zahllose andere wichtige Medikamente, dafür aber über Millionen abgelaufener Corona-Impfdosen. Der Präsident der Bundesärztekammer forderte bereits Flohmärkte für Medikamente, die an Bedürftige abgegeben werden sollten, selbst wenn ihr Haltbarkeitsdatum längst abgelaufen ist.

Überall nur noch Notfälle

Lauterbach steht an der Spitze eines völlig maroden Gesundheitssystems, dem seine Amok-Politik den Rest gegeben hat. Sein Geschwätz wird inzwischen nicht einmal mehr kritisiert, sondern nur noch ignoriert. Deshalb müssen seine totalitären Instinkte sich nun offenbar andere Wege suchen. Am Montag stellte er auf Twitter fest: „Der Ausbau der erneuerbaren Energie ist ein Notfall. Daher müssen Proteste, Bürokratie und Genehmigungen auf das Mindeste beschränkt werden. Der Ausbau geht vor. Deutschland nimmt Fahrt auf“. Damit reagierte er auf Aussagen des grünen Staatssekretärs Sven Giegol über eine von den europäischen Energieministern beschlossene „Notfallverordnung zum Bürokratieabbau für Wind und Solar“.

Wenn Lauterbach „Notfall“ liest, geht ihm offensichtlich das Herz auf. Abgesehen davon, dass Energiepolitik nicht sein Gebiet und er wohl noch immer nicht damit ausgelastet ist, sich um das kollabierende Gesundheitssystem zu kümmern, geben seine Aussagen wieder einmal einen erschütternden Einblick in seine Gedankenwelt, in der es nur um Ausnahmezustände und Notverordnungen geht. Die Beschränkung von Protesten „auf das Mindeste“ ist ihm eine echtes Anliegen, damit am besten überall undemokratisch und unter Umgehung sämtlicher rechtsstaatlicher Prinzipien diktatorisch durchregiert werden kann. Sicher bedauert er, dass er seine Corona-Hysterie nicht mehr auf diese Art durchsetzen kann, weil die Landespolitiker nicht mehr mitziehen, wenn auch nur aus machtpolitischem Opportunismus. Der Tweet zeigt abermals die hochgefährliche geistige Veranlagung dieses Mannes, der zu allem fähig ist, um seinen egomanischen Macht- und Kontrolltrieb zu befriedigen. (DM)

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