Annalena Baerbock (Bild: shutterstock.com/ Von photocosmos1)
Annalena Baerbock (Bild: shutterstock.com/ Von photocosmos1)

Berlin Windstärke fünf – das Haar sitzt: Baerbock verprasst Steuergeld für Make-Up Artistin

Spät-Römische Dekadenz: Während der grüne Selbstdarsteller Habeck einen Fotografen auf Steuerzahlerkosten engagiert, um sein Denker-und ungepflegt-aber-sexy”-Image aufzupolieren, verpulvert seine Genossin Baerbock pro Monat 7500 Euro für eine Make-Up-Artistin.

Claude Frommen heißt die Frau, der es gelingt, der dorftrampelig daherkommenden Annalena Baerbock doch noch einen Hauch von Glamour ins grüne Antlitz zu zaubern. Das solch eine hohe Handwerkskunst nicht für lau zu bekommen ist, sollte dem Steuerzahler klar sein.

Und deshalb bekommt Frau Frommen dafür, dass sie unsere Annalena Tag seit 2018 für Tag Make-Up ins feiste Gesicht klatsch und auch auf Dienstreisen dafür sorgt, dass bei Frau Außenministerin die Maskerade passt und die Haare sitzen, sage und schreibe 7.500 Euro vom Steuerzahler aufs Konto überwiesen. Auf Bild-Anfrage bestätige eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes: „Frau Frommen kümmert sich bei Bild- und Fernsehterminen von Außenministerin Baerbock um deren Make-up und Haarstyling.“ Zudem begleite sie „Bild- und Fernsehtermine auf Auslandsreisen“ der Ministerin.

7.500 Euro pro Monat! Ein guter, ein sehr guter Verdienst – kommen doch Berufskolleginnen der Baerbock-Tunerin gerade einmal auf knapp 2.900 Euro Monatsverdienst.

Beläuft sich die Rechnung für Baerbocks Inszenierung auf 90.000 Euro pro Jahr, muss der Steuerzahler für Baerbocks Genossen Habeck schon tiefer in die Tasche greifen. Damit das “Denker-und ungepflegt-aber-sexy”-Image unseres grünen Kinderbuch-Autor Habecks so richtig gut rüber kommt, suchte sein Ministerium Mitte November per 4-Jahres-Rahmenvereinbarung einen Fotografen für ihren Helden. Vergütung: Rund 400 000 Euro Steuergeld wird dafür investiert, dass der zukünftige Ins-rechte-Bildrücker den grünen Ü-40-Schwarm fotografisch „sowohl bei Auslandsreisen, Inlandsreisen, aber auch bei Terminen in Berlin“ begleitet.

Um sich selbst in Szene zu setzen ist den Grünen in ihre spätrömischen Dekadenz –  während den doofen Bürgern Verzicht in allen Lebenslagen gepredigt wird – keine Summe zu viel. (SB)

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