Auf dem Weg zur Arbeit (Symbolbild:Imago/Stengel)

Neuer asozialer Vorstoß: Arbeiten bis ins Greisenalter

Irgendwie muss das Geld ja wieder reinkommen, was diese Bundesregierung sinnlos, oder noch schlimmer: ideologisch verpulvert. Und da unser Sozial- und Gesundheitssystem ob dieses Migrationsdrucks bald zusammenbricht, müssen die Alten eben etwas länger schuften:

Der Wirtschaftsweise Martin Werding hat eine neue Reformdebatte über die Zukunft der Rente angestoßen. “Wir brauchen bei der gesetzlichen Rente einen langfristigen Plan. Die Diskussion über eine Reform des Systems ist unausweichlich und darf nicht länger verschoben werden”, sagte er der “Bild” (Donnerstagausgabe).

Sonst werde die falsche Erwartung geweckt, es könne immer beim Eintrittsalter von 67 bleiben, so Werding. Der Ökonom schlägt seinerseits vor, die Regelaltersgrenze ab 2030 an die Lebenserwartung zu koppeln. “Entsprechend den aktuellen Statistikdaten würde das bedeuten, dass sich der Renteneintritt pro Jahr um einen Monat nach verschiebt. Etwa ab 2055 wären wir dann bei einem Eintrittsalter von 69 Jahren.” Für Menschen, die gesundheitlich beeinträchtigt sind, solle es aber Härtefallregeln geben, so Werding.

Ist das nicht nett? Wer mit 69 Jahren keine Arme und Beine hat, wird nicht mehr auf den Bau geschickt.

Würde man im Bundeshaushalt nur ein wenig umschaufeln, also weniger für den Kampf gegen Rechts, für Entwicklungshilfe, Verteidigung und Migration ausgeben, könnten in Deutschland diejenigen, die hier mit ihrer Hände Arbeit ein halbes Leben lang alles aufrechterhalten, in den Ruhestand gehen.

Aber wir haben die falschen Leute an der Regierung und von daher werden wir wohl nicht mehr länger in den Ruhestand sondern in den Tod geschickt. (Mit Material von dts)