Foto: Was vom Böller-Schlagabtausch übrigbleibt... (Symbolbild: dts Nachrichtenagentur)

Alle in Deckung: Die Böller-Migrantifa erobert den öffentlichen Raum

Vorgestern Abend gaben sich in Berlin-Schöneberg die Vielfaltsbereicherer der eingewanderten Neubürger, auf deren Ausbreitung sich Katrin-Göring-Eckhardt & grüne Konsorten vor Jahr und Tag orgiastisch freuten, ein weiteres Stelldichein mit einer testosterongeladenen “Pyro-Party” und simulierten die in ihren Herkunftsländern übliche Form der Konfliktaustragung mit Feuerwerkskörper. Raketen, Chinakrachern, teils in Deutschland illegale Polen-Böller und regelrechten pyrotechnischen Batterien beschossen sich bis zu 150  bunte, mehrheitlich “südländische” und orientalische “Anwohner”, die laut “B.Z.” alle “…der Pallasstraße und dem benachbarten Steinmetzkiez zuzuordnen sein” sollen, gegenseitig. Hier einige “Impressionen”:

Es kam zu Ausschreitungen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Die Polizei musste mit einer Einsatzhundertschaft anrücken, es gab eine unbekannte Zahl Festnahmen. Laut Polizei, so die Zeitung, seien “nach und nach immer mehr Personen zu einem Ladengeschäft” das Feuerwerkskörper verkauft, gekommen und hätten dort voreinander “geprahlt, was sie an Pyrotechnik gekauft oder schon gebunkert” hatten. Irgendwann begann dann das große Zündeln, am Ende flogen die Raketen waagrecht zwischen mehreren wohl verfeindeten Gruppen.

Weil sich bestimmte Problemgruppen danebenbenehmen, muss die Mehrheit verzichten

Weil derartige Zwischenfälle in Berlin seit längerem vorkamen, waren – teilweise bereits in der Vor-Corona-Zeit – vom Senat drei “Böllerverbotszonen” in der Hauptstadt ausgerufen worden, in denen dann niemand, auch zum eigentliche Anlass in der Neujahrsnacht, mehr das neue Jahr mit privaten Feuerwerken begrüßen darf. Zu den betroffenen Zonen gehörte auch das Gebiet, in dem das “Feuergefecht” von Donnerstag stattfand. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die alteingesessene Mehrheitsbevölkerung für das Fehlverhalten von “neu hinzugekommenen” migrantischen Randgruppen in Geiselhaft genommen wird: Weil sich eine bestimmte Klientel nicht benehmen kann oder will und im Gastland Deutschland die Sau herauslässt, müssen eben alle verzichten; offiziell lautet die Senatsbegründung dafür, zum Jahreswechsel komme es stets zu „Sachbeschädigungen, Landfriedensbrüchen, gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr, gefährlichen Körperverletzungen sowie Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz durch den Einsatz von Pyrotechnik“.

Auch Einsatzkräfte seien in der Vergangenheit verletzt worden, vor allem durch „Kugelbomben”, und Haltestellen der Verkehrsbetriebe seien zerstört worden, so die “B.Z.” Da in diesem Jahr auch noch erstmals das Feuerwerk am Brandenburger Tor entfällt, wird Silvester in Berlin also relativ trist. Am Ende steigen dort dann nur noch die Raketen von denen in den Himmel, die sich an “Alman-Gesetze” ohnehin nicht halten (und denen auch keine wirklichen Konsequenzen drohen), während die braven Trotteldeutschen daheimsitzen und sich den neuen Verzicht schönreden – für Klima, Feinstaub, empfindliche Ohren verschreckter Haustiere und natürlich aus Solidarität mit der Ukraine. (DM)

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