Feuerwehreinsatz bei Hausbrand (Symbolbild:Shutterstock)

Beginnt bald der Krieg um Wohnraum in Deutschland

Olaf Scholz wünscht sich ja so gerne 90 Millionen Bürger für dieses offensichtlich menschenleere Land. Und da sich die Deutschen zumindest auf Befehl von oben nicht so schnell vermehren werden, ahnen wir, wer wie Bevölkerungslücke schließen soll.

Dass es dann nicht nur eng werden wir in diesem Land, sondern, dass dann mehrere Millionen Menschen auf der Straße leben müssen, weil es nicht genügend Wohnraum gibt, interessiert diesen Asozialisten weniger, weil er natürlich weiß, dass der nicht arbeitende Teil der Bevölkerung, also die Lieblingsklientel der Linken es auch in Zukunft warm und trocken haben wird.

Der CDU-Sozialpolitiker Dennis Radtke wirft der Bundesregierung jetzt zurecht auch vor, sie zettele “mit ihrer Untätigkeit einen Krieg um bezahlbare Wohnungen an”. “Diesen Kampf werden die Bürgergeldempfänger gewinnen”, sagte Radtke der “Bild” (Samstagausgabe). Kleinverdiener würden aus den Metropolen weiträumig vertrieben, “denn sie müssen mit ihrem Verdienst alles allein bestreiten”.

Wenn in München 15 Prozent der Polizeibeamten einen Nebenjob ausüben müssen, um sich das Leben in der Stadt leisten zu können, sei dies “eine Katastrophe”, so der CDU-Politiker. Bürgergeldempfänger könnten seiner Ansicht nach damit rechnen, dass der Staat die Mehrkosten trage. Die Bundesregierung hält einen mittelfristigen Bevölkerungszuwachs in Richtung 90 Millionen für “plausibel”, wie Bundeskanzler Olaf Scholz vor Kurzem öffentlich erklärte.

Zum Jahreswechsel sollen laut Bauministerin Klara Geywitz (SPD) künftig dreimal so viele Menschen wie bisher für das Wohngeld berechtigt sein – nicht nur Bürgergeldempfänger. Der Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft (GdW), Axel Gedaschko sagte der “Bild”, während die Bevölkerung durch Migration und künftig durch die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland wächst, werde viel zu wenig neu gebaut. “Eine solch rasante Verschlechterung der Bedingungen hat es in der jüngeren Geschichte noch nie gegeben.”

Werde das Angebot an bezahlbarem Wohnraum nicht zügig ausgeweitet, “werden die Schlangen bei Wohnungsbesichtigungen noch viel länger. Wohnungen werden zunehmend überbelegt sein – und im schlimmsten Fall wird die Zahl der wohnungslosen Menschen ansteigen.” Aus Sicht des GdW-Chefs muss die Politik unverzüglich gegensteuern.

Als Maßnahmen nennt Gedaschko die Vergabe günstiger Grundstücke, kreative Förderung der Bauwilligen sowie schnellere, digitale Genehmigungsverfahren, so Gedaschko. Auch müssten mehr Sozialwohnungen geschaffen werden.

Nur: So schnell wie hier die ganzen Fachkräfte aus dem Ausland nach Deutschland strömen, kann gar nicht gebaut werden. Das lässt die Bürokratie gar nicht zu. Es kann also zum Krieg um den Wohnraum kommen, wobei wir natürlich alles wissen, wer den gewinnt. (Mit Material von dts)

1bb326dc506b4e9e9674f510e47f8e51

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen