Gewalttätiger Afrikaner (Symbolbild: shutterstock.com/Von Marcos Mesa Sam Wordley)
Gewalttätige Zuwanderer (Symbolbild: shutterstock.com/Von Marcos Mesa Sam Wordley)

“Mann” schlägt Bundespolizist mit Glasflasche ins Gesicht

Am Freitagmorgen machte ein Bundespolizist am Münchner Hauptbahnhof eine schmerzhafte, außerkulturelle Erfahrung: Ein in den letzten Tagen mehrfach polizeilich auffälliger “Mann” schlug dem Beamten unvermittelte eine Glasflasche ins Gesicht.

Nach ersten Ermittlungen und Sichtung von Videoaufzeichnungen sprach ein 22-jähriger Mann kurz nach sieben Uhr am Freitagmorgen einen uniformierten Bundespolizisten am Querbahnsteig des Münchner Hauptbahnhof an. Der Bundespolizist befand sich nach der Nachtschicht auf dem Heimweg. Unvermittelt schlug der Somalier dem Beamten ohne ersichtlichen Grund plötzlich mit einer Glasflasche ins Gesicht. Der Vorfall wurde von Videokameras festgehalten.

Dem Beamten gelang es, den mit 1,81 Promille alkoholisierten Merkel-Gast zu überwältigen und unter tatkräftiger Mithilfe eines DB-Mitarbeiters zu Boden zu bringen und dort zu fixieren bis alarmierte Verstärkung eingetroffen war. Der 28-jährige Bundespolizist wurde laut Pressemitteilung Bundespolizeiinspektion München mit starken Schmerzen im Gesicht zur Abklärung der Verletzung in eine Münchner Klinik transportiert.

Wie die Polizei mitteilt, war der 22-jährige Afrikaner bereits in den zurückliegenden Tagen wiederholt polizeilich im Hauptbahnhof aufgefallen. Wahnsinniger Weise heißt es in der Pressemitteilung weiter: “Ob der neue Vorfall nun für eine Haftrichtervorführung und ggf. auch Untersuchungshaft reicht, werden die weiteren Ermittlungen ergeben müssen”.

Im Kommentarbereich der Münchner Abendzeitung, die ebenfalls über die schmerzhafte außerkulturelle Erfahrung des Bundespolizisten berichtete, versteht Gut-bis-Besser-Mensch Sahra-Muc nicht, warum der Kommentator Witwe Bolte bemerkt: “Und wieder keiner der dringend benötigten Fachkräfte. So einer liegt uns nur auf der Tasche.” Leopold 2810 erklärt es Sahra-Muc: “Beschreiben wir es doch mal so, damit Sie es auch verstehen. Ein 22 jähriger Somalier, der innerhalb von ein paar Tagen wieder straffällig wurde, polizeibekannt ist und wieder einen Polizeibeamten verletzt hat, liegt dem deutschen Steuerzahler nur auf der Tasche. Warum solche kriminellen Menschen nicht abgeschoben werden, verstehen vermutlich die meisten nicht. Aber wenn Sie für solche Straftäter Partei ergreifen, können Sie gerne eine Bürgschaft für den Somalier übernehmen z.B. über NesT”. (SB)

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