Die «linksalternative» und «systemkritische» deutsche Tageszeitung diskriminiert Impffreie.
Ein Beitrag von transition-news.org
Sie gilt als grün-links, linksalternativ und systemkritisch – die überregionale deutsche Tageszeitung taz wurde 1978 nach dem Tunix-Kongress in West-Berlin als alternatives, selbstverwaltetes Projekt gegründet und rühmt sich, verlegerische Unabhängigkeit zu wahren.
Doch seit Beginn des Virus-Alarms sind diese hehren Ansprüche und Ziele offensichtlich ins Wanken geraten. Konformismus ist angesagt, kritisches Hinterfragen tabu. Und dies gilt nicht nur für die Berichterstattung der Zeitung: Wer mit der taz im neuen Jahr inspirierende Reisen in die «Zivilgesellschaft» Deutschlands, Europas und Marokkos machen will, muss «geimpft oder genesen» sein.
Wie auf der Buchungs-Website der taz zu lesen ist, dient diese Anforderung an die Teilnehmer der «Sicherheit der Reisegruppe und unserer Gesprächspartner*innen».
Kommentar Transition News:
Wer hätte gedacht, dass eine Zeitung, die sich selbst als linksalternativ und systemkritisch bezeichnet, dermassen diskriminierende Denkstrukturen und Apartheits-Massnahmen fördert? Kein Wunder, dass die Auflage der taz nach Angaben von Wikipedia auf dem absteigenden Ast ist.
Quelle: