Ein Berliner Feuerwehrmann schildert dem öffentlich-rechtlichen RBB den Horror der Silvesternacht. Schon am Folgetag kürzt der Skandal-Sender den eigenen Beitrag politisch korrekt zusammen.
Im Inforadio des rbb erzählt ein Berliner Feuerwehrmann, wie er seinen Einsatz in der Silvesternacht erlebte. Er berichtet von massiver Aggression gegen die Einsatzkräfte, der Hilflosigkeit der Polizei, der Angst, die er in seinem Beruf so noch nie erlebt hat. Im RBB-Beitrag heißt es:
“Wir haben den Einsatz über Funk bekommen und sind losgefahren: Aber auf der Braunschweiger Ecke Schudomastraße in Neukölln wurden irgendwelche Barrikaden errichtet, also da, wo wir eigentlich gerade lang fahren wollten. Irgendwelche Müllcontainer, E-Scooter und ein Riesenhaufen Schutt brannten. Feuerwehr wie wir sind, haben wir also angehalten, sind ausgestiegen und wollten das löschen und irgendwie beiseiteräumen, damit wir weiter zu unserem Einsatzort können. Wohlgemerkt: Es ging dort um Menschenleben.” Weiter schildert der Feuerwehrmann:
Eindeutig und klar in der Beitagsfassung vom Montag zu hören: “Das waren Jugendliche – ich würde sagen – im Alter zwischen 16 und vielleicht 25, größtenteils mit Migrationshintergrund. Und ich sage Ihnen das als selber einer mit einem Migrationshintergrund.”
Am Folgetag bereits hat der Gebühren-finanzierte RBB genau diese Passage im eigenen Beitrag “weggekürzt”:
[videopress pq9HUlK6]
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