"Deutsche "Schulklasse (Symbolfoto: Durch Tolga Sezgin/Shutterstock)

Lehrerpräsident gibt zu: Je mehr Migranten in der Klasse, desto geringer die Leistung

Wie soll man so verflucht noch mal, den Fachkräftemangel beheben?

Angesichts der jüngsten Gewaltexzesse zu Silvester fordert der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, Migrantenquoten an Schulen und in Klassen. “Wir haben ein Integrationsproblem in Deutschland”, welches sich auch an deutschen Schulen abspiele, sagte er der “Bild”. Wenn die Politik Integration zum Erfolg führen wolle, brauche man “verpflichtende vorschulische Förderung, flächendeckende Sprachstandtests und Migrationsquoten”.

Zur Begründung sagte Meidinger, Integration gelinge nicht, wenn zum Beispiel in Klassen an Brennpunktschulen 95 Prozent nicht-deutsche Schüler sitzen. Wie hoch die Quote genau sein sollte, wollte Meidinger nicht sagen. Er sagte jedoch, dass ab einem Anteil von 35 Prozent Kindern mit Migrationshintergrund in einer Klasse “die Leistungen überproportional” abnähmen.

Der Lehrerpräsident verlangte insgesamt mehr Unterstützung seitens der Politik. “Die eigentlich vereinbarten Bildungsinvestitionen der Koalition kommen nicht voran. Es kommt mir so vor, als ob bei der Prioritätensetzung der Politik die Bildung hinten ansteht”, so Meidinger.

Wenn man Bildung “so schleifen lässt”, müsse man sich anschließend auch nicht wundern.

Wie viele Klassen und Lehrer braucht man denn, damit die Migrantenquote nicht zu hoch wird – angesichts dessen, dass immer mehr junge Bürger mit Migrationshintergrund die Schule besuchen wollen?

Der Drops ist längst gelutscht. Die schulischen Leistungen werden immer tiefer sinken, sodass wir dann bald wirklich von ausgebildeten Fachkräften aus dem Süd-Sudan sprechen können. (Mit Material von dts)

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