Shocking (Bild: shutterstock.com/Krakenimages.com)

Bunte Totenschändung: Polizeiliche Ermittlungen gegen Regenbogenportal queer.de

Während man gegenüber dem Islam und seinen Vertretern im quietschbunten LGBTQ-Reigen devot die woke Klappe hält, aber maximal eskaliert, wenn gegen die eigene Community losgeschlagen wird, hetzt es sich im LGBTQ-Universum gegen die Kirche und seine Vertreter besonders gut. Da hat man auch keine Probleme, das Andenken Verstorbener zu verunglimpfen. Gegen das deutschsprachige Regenborgenportal queer.de wurden nun Ermittlungen eingeleitet. 

Die Polizei Berlin informierte das Schwulen-Lesben-und-sonst-noch-alles-Portal queer.de, dass wegen des Verdachts der “Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener” ermittelt werde. Grund sei der am Silvestertag veröffentlichter Nachruf auf den emeritierten Papst Benedikt XVI. “Mit Ratzinger starb einer der größten queerfeindlichen Hetzer”. Im Falle eine Verurteilung droht eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren.

In einer Stellungnahme zeigt man sich in der queer-Redaktionsstube schockiert, zudem man noch gar nicht wisse, wer die Anzeige erstattet hat. Da die “Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener” jedoch ein Antragsdelikt ist und nur Angehörige Ratzingers antragsberechtigt sind, erwägt man nun im Hause des woken LGBTQ-Seins, eine Anwaltskanzlei einzuschalten und Akteneinsicht zu beantragen.

Besonders dankbar zeigt man sich ob der “großen Solidarität”. So forderte die perfekt gegenderte “Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union” – der Verein gehört zu verdi und damit zum linksdrehenden DGB – die Berliner Polizei auf Twitter dazu auf, die Ermittlungen gegen den queer.de einzustellen. Die nur noch als irre zu bezeichnende Begründung:  “Langatmige Ermittlungen oder eine Anklage durch die Staatsanwaltschaft wären ein Angriff auf die Pressefreiheit.”

In diesem Zusammenhang wäre es interessant zu erfahren, wie das ZDF mit ihrem “Journalist” Tristan Herold verblieben ist. Der mit Zwangsgebühren bezahlte Herold – er verdient sein Geld als Handlanger des Systemclowns Böhmermann – hatte – während sein Arbeitgeber, das ZDF die Trauerfeier für den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. übertrug, ein Foto des aufgebahrten Leichnams des verstorbenen Papst Benedikt XVI. auf Twitter gepostet und den Kommentar hinzugefügt: „Haha. Leute kennt ihr das noch, als man das Pausenbrot über die Sommerferien in der Tasche vergessen hat“:

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(SB)

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