Vergewaltigung (Symbolfoto:Von Tinnakorn jorruang/shutterstock)

Vier Tage nach Anlandung: Marokkanischer „Bootsflüchtling“ vergewaltigt Spanierin und zerschneidet ihr das Gesicht

Nachdem er am 31. Dezember 2022 es schaffte, illegal auf der Insel Lanzarote anzulanden, vergewaltigte er nur vier Tage später eine 60-jährige Spanierin und entstellte ihr durch Schnittverletzungen das Gesicht.

Er kam am 31. Dezember 2022 illegal auf einem Boot auf die Kanaren-Insel Lanzarote. Seine Einreise wurde auf der Insel Lanzarote registriert. Der Illegale wurde dann – anstatt den Invasor in ein Boot Richtung Afrika zu setzten – auf die Insel Teneriffa gebracht, wo er in die Obhut des Einwandererzentrums Las Raíces kam. Jedoch suchte der 25-jährige Marokkaner, wie tausende und abertausende seiner Landsleute, keinen Schutz in Europa, sondern brachte unendliches Leid über eine 60-jährige Spanierin.

Der Vorfall ereignete sich laut der spanischen Zeitung La Gaceta am vergangenen Mittwoch in einem Gebäude von Santa Cruz de Tenerife, der Hauptstadt von Teneriffa. Gegen 6:50 Uhr wollte das Opfer – eine Angestellte des Olimpus-Gebäudes – ihr Büro betreten, als sie unerwartet von hinten in das Gebäude gestoßen wurde. Laut Polizeiberichten verletzte der Täter die Frau, indem er ihr das Gesicht zerschnitt und sie schließlich „vaginal und anal vergewaltigte und zur Fellatio zwang“. Der Marokkaner floh daraufhin, wurde aber zeitnah von der Polizei gestellt. Nach Angaben aus Ermittlungskreisen wurde die Tat von den Sicherheitskameras des Büros, in dem er sich seinem Opfer näherte, aufgezeichnet; die Aufzeichnung ist eine Stunde lang.

Zum Jahreswechsel wurden die vorläufigen Daten zur irregulären Immigration über die Atlantikroute auf die Kanaren für das Jahr 2022 wurden veröffentlicht. Demnach kamen zwischen dem 1. Januar 2022 und dem 15. Dezember 2022 insgesamt 15.466 Flüchtlinge in Booten auf den Kanarischen Inseln an. Laut Gesamtstatistik erreichen über die Kanarischen Inseln etwas mehr als die Hälfte aller illegalen Einwanderer Spanien. Insgesamt registrierte man in Spanien 29.999 Migranten. Die Region mit den zweitmeisten illegalen Einwanderer sind die Balearischen Inseln, hier wurden im vergangenen Jahr 12.047 Flüchtlinge registriert. Über den Landweg ist die Massenmigration indes noch massiver angestiegen: In der spanischen Exklave Ceuta stieg die Zahl der Migranten, die illegal die Grenzzäune überquerten, um 52 % auf nun 1.037 Menschen an. Auch in Melilla gab es einen Zuwachs von 10,8 % auf nun 1.173.  Fernziel dieser Invasoren: Nach wie vor Deutschland. (SB)

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