mRNA-Impfverweigerung: Wie sich inzwischen zeigt, ein lebensrettender Reflex (Symbolbild:Jouwatch)

Haben sich die Impf-Ärzte die Taschen vollgestopft?

Einige werden sich bestimmt gefragt haben, warum so viele Ärzte ihre gesunden Patienten unbedingt – und gleich mehrfach – durchimpfen wollten, obwohl ihnen eigentlich klar gewesen sein müsste, dass die Impfung – außer gefährlichen Nebenwirkungen – überhaupt nichts bringt.

Jetzt wissen wir, warum so viele Mediziner so scharf auf die Nadel waren und es immer noch sind:

Nach Ansicht der Vorstandsvorsitzenden des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, werden Ärzte für Corona-Impfungen zu hoch vergütet. “Die Corona-Impfung ist mit der herkömmlichen Influenza-Impfung gut vergleichbar”, sagte Reimann der “Bild” (Mittwochausgabe). “Deshalb sollte sich das Impfhonorar auch auf ähnlichem Niveau bewegen.”

Das Honorar für eine Corona-Impfung liegt aktuell bei 28 Euro. Die Influenza-Impfung wird dagegen regional unterschiedlich mit rund 8 bis 10 Euro vergütet. Reimann kritisiert auch den Hygiene-Zuschlag für sämtliche Facharztgruppen von jährlich 100 Millionen Euro auf Kosten der gesetzlichen Krankenkassen.

“Ob das angemessen ist, bleibt bisher offen. Denn es gibt bisher keinerlei Hinweise, in welchem Umfang tatsächlich mehr Hygienekosten angefallen sind”, sagte Reimann. Diese Beispiele zeigten, dass für viele ärztliche Leistungen die zugrunde gelegte Kostenkalkulation unangemessen sei oder im Dunkeln bleibe.

Bleibt die Frage, wer die Höhe dieser Honorare so hoch gesetzt hat. Etwa ein Bundesgesundheitsminister. Und wenn ja, warum? Vielleicht im Interesse der Pharmakonzerne, die damit die Ärzteschaft vielleicht sogar korrumpiert hat?

Auch in diesem Bereich ist lückenlose Aufklärung von Nöten. Auch, weil immer mehr Menschen “plötzlich und unerwartet” umkippen und sterben, oder Krebs kriegen. Und das kann ja nicht im Sinne der Ärzte sein, oder etwa doch? Haben die Leute in den weißen Kitteln nicht alle einen Eid geschworen? (Mit Material von dts)

 

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