Presslufthammer (Bild: shutterstock.com/jaboo2foto)

Lützi-Klimaterroristen betonieren sich im Boden ein und müssen von Polizei befreit werden

Um was für einen geistig retardierten Haufen es sich bei den “Lützi”-Besetzern handelt, wurde in der Nacht zum Donnerstag einmal mehr bewiesen. Mehrere, von der Mainstreampresse unbeirrt als “Klimaaktivisten” bezeichnete Klima-Terroristen hatten sich in den Boden einbetoniert. Weil es – trotz angeblicher Klimaerwärmung – im Januar nach wie vor sehr niedrigen Temperaturen hat, bettelten die Vollpfosten schlussendlich die Polizei an, sie aus ihrem Betongrab zu befreien.

In einem Motivationsvideo der linksextremistischen Organisation “Ende Gelände”, die sich ebenfalls an der Besetzung von “Lützi” beteiligt, fordert die holde Weiblichkeit – wie bei den Klimahüpfern der Greta-Thunberg-Sekte “Fridays for Future” sind auch hier überproportional viele junge Frauen engagiert: “Falls ihr noch an Beton rankommt, bringt uns den bitte nach Lützi, damit wir Lützerath unräumbar machen können”.

Eigentlich dachte man bereits Mitte Dezember, als sich “Teerminator” Raúl Semmler, einer der “Letzten Generation”-Obergurus, mit einem zu starken Kleber auf der Straße festpappte und freigeflext werden musste, dass es blöder nicht mehr geht. Jedoch: Die Klima-Kleber-Terroristen haben den Gegenbeweis in der Nacht zum Donnerstag angetreten: Wie es scheint, war im Randale-Dorf Lützi noch ausreichend Beton vor Ort gewesen. Nicht die linksradikalen Betoneinsammel-Ladys, sondern irgendwelche hirnverbrannten männlichen Klimahysteriker betonierten sich im Boden ein. Einiger dieser Vollpfoststen verankerten sich sogar mit ganzen Betonfundamenten im Erdreich.

Mutmaßlich kam es für diese Klimatrottel wie der sprichwörtliche Blitz aus heiterem Himmel, dass es trotz ihrer herbeiphantasierten “Klimaerwärmung” im Januar kalt wird. Sehr kalt. Der Boden erreicht – auch wenn diese Allerletzte-Generation es nicht wahrhaben möchte – den Gefrierpunkt. Wieder einmal zu doof, um ihr Tun abzuschätzen, mussten die einbetonierten Lützi-Helden schlussendlich die Polizei anbettelten, sie auch ihrem selbst gezimmerten Gefängnis zu befreien.

Diese mussten Presslufthammer einsetzen, um die Volltrottel zu befreien. Da ganze Stahlträger ebenfalls mit einbetoniert waren, wurde auch eine Flex eingesetzt, um diese zu trennen. Wohlgemerkt: dieses ganze irre Theater ist vom Steuerzahler zu berappen. (SB)

 

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