Kein Vertrauen mehr in gesellschaftliche Institutionen

Deutschland geht mit dieser Bundesregierung immer mehr den Bach runter. Und zwar im Eiltempo. Immer mehr Bürger vertrauen diesem Staat (der Politik sowieso) und den gesellschaftlichen Institutionen nicht mehr. Das sind schon dramatische Zustände, die für die Zukunft nichts Gutes versprechen:

Wie zu den politischen Institutionen ist auch das Vertrauen der Bundesbürger in die meisten gesellschaftlichen Institutionen zur Jahreswende 2022/23 im Vergleich zum Vorjahr geringer geworden. Laut aktuellem „Trendbarometer“ von RTL und ntv gab es den höchsten Vertrauensverlust mit 8 Prozentpunkten bei der Institution Bundeswehr (46 Prozent). Wie schon in den Vorjahren bleiben die Ärzte (81 Prozent), die Polizei (79 Prozent) und die Universitäten (74 Prozent) auch am Ende des Krisenjahres 2022 die gesellschaftlichen Institutionen, die in Deutschland das breiteste Vertrauen genießen.

Auch weiterhin zeigen sich zur Jahreswende 2022/23 zum Teil sehr deutliche Unterschiede im Grad des Vertrauens zwischen Ost- und Westdeutschland. Besonders groß ist der Unterschied bei den Medien Presse (West: 41 Prozent; Ost: 25 Prozent) und Radio (West: 52 Prozent; Ost: 36 Prozent) sowie beim Bundesverfassungsgericht (West: 73 Prozent; Ost: 58 Prozent) und der Polizei (West: 81 Prozent; Ost: 69 Prozent). Für die Erhebung hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa 4.003 Menschen befragt.

Die Ossis wieder. Immer wachsam, aus Erfahrungen klug geworden. Sie wissen, dass wir in eine neue Diktatur hineinschliddern. Und so können wir nur hoffen, dass die Wessis auch bald aufwachen, damit dieses Elend bei der nächsten Wahl ein Ende hat. (Mit Material von dts)