Neulich, bei der Arbeit (Symbolfoto: Viktor Hladchenko/Shutterstock)

Deutschland, einig Krankenstand

Berlin – Die Spätfolgen der gesundheitsschädlichen Pandemiemaßnahmen sind einfach unübersehbar, nur keiner gibt es zu: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zeigt sich angesichts hoher Krankenstände in Unternehmen alarmiert. “Das macht mir große Sorgen”, sagte Heil am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos den Fernsehsendern RTL und ntv. Obwohl der Arbeitsschutz und moderne Medizin in den vergangenen Jahrzehnten zu einem Rückgang bei Erkrankungen von Erwerbstätigen geführt habe, steige die Zahl der Arbeitsunfähigen aktuell wieder an.

“Wir haben eine Zunahme von psychischen Erkrankungen. Von Menschen, die aus der Bahn geworfen werden und deshalb nicht mehr arbeitsfähig sind”, sagte der SPD-Politiker. Deshalb sei “gesundes Arbeiten, übrigens auch flexible Arbeitszeitmodelle für Beschäftigte ganz, ganz wichtig, damit Menschen auch gesund bis zur Rente kommen können”, so Heil.

Um psychische Belastungen zu verringern brauche es “gute Vereinbarungen zwischen Unternehmen und Beschäftigten”.

Und woher rühren diese psychischen Erkrankungen? Schon mal nachgefragt? Liegt das vielleicht an dieser bürger- ja menschenfeindlichen Politik dieser Regierung und natürlich auch der Vorgängerregierung?

Wann und vor allen Dingen von wem wird das mal genauestens untersucht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.

Dass Deutschland mittlerweile einer riesigen geschlossenen Anstalt gleicht, denken ja schon viele. Nur, dass hier das behandelnde Personal offenbar die noch viel größere Klatsche hat. (Mit Material von dts)