Antifa-Ausschreitungen (Symbolbild:Jouwatch)

Antifa-Handarbeit: Linksextremisten fackeln AfD-Wahlkampfwagen ab

Linksextremisten haben in der Montagnacht im Berliner Stadtteil Blankenburg einen Anhänger der AfD in Brand gesetzt. Die Terrortruppe lässt wissen: “Die heiße Pfase des Wahlkampfs ist eröffnet”.

“Die heiße Pfase des Wahlkampfs ist eröffnet”. Unter dieser Überschrift teilte die linksextremistische Tätergruppe auf ihrem Kampfportal Indymedia in einem Selbstbezichtigungsschreiben mit:

“Wir haben in der Nacht auf Montag in Berlin Blankenburg die heiße Phase des Wahlkampfes eröfnet! Hierfür haben wir einen anhänger der Faschistischen AfD mit premitivsten Mitteln heiß gemacht. Ein paar Grillanzünder später und das Ding brante lichterloh. Unser Kampf gillt nicht nur Faschist*innen sondern ist auch ein Zeichen unserer Solidarität. Antifa bleibt Handarbeit!”

Nach bisherigen Schätzungen liegt der finanzielle Schaden der “Antifa-Handarbeit” zwischen einem hohen dreistelligen und einem niedrigen vierstelligen Betrag, heißt es von der Partei.

Pressesprecher der AfD Berlin, Ronald Gläser, kommentiert gegenüber der JF r: Der „militante Flügel der politischen Linken hat außer Hass und Brandsätzen wenig zu bieten. Erfreulicherweise lassen sich davon immer weniger Berliner einschüchtern.“ Die Unterstützung für die Partei steige gerade dann, wenn „linksradikale Gewalttäter besonders hinterhältig zuschlagen“.  Der AfD-Politiker kommentiert weiter: “Wenn du in der Zeitung lesen musst, dass die Polizei die Ermittlungsgruppe aufgelöst hat, die dem Anschlag auf deinen Wagen nachgehen sollte, dann bist in der Failed City Berlin. Willkommen in einer gescheiterten Stadt”.

Aufgrund eines politischen Totalversagens – einer Bananenrepublik nicht unähnlich gab es im Shithole Berlin „schwere systemische Fehler“- ordnete der Berliner Verfassungsgerichtshof unter anderem auf Druck der AfD eine komplette Neuwahl zum Abgeordnetenhaus und den zwölf Bezirksparlamenten am 12. Februar an.

Die AfD wirbt in ihrem aktuellen Wahlwerbespot für ein “besseres Berlin”. Ein Berlin, in dem Polizei und Justiz wieder die Bürger schützen können und nicht im Dienste rot-grüner Ideologen Straftäter verhätscheln. Ein Berlin, in dem Fehlanreize für illegale Einwanderung abgeschafft und ausreisepflichtigen und vor allem straffällig gewordenen Migranten entschieden die Tür gewiesen wird. Ein Berlin, in dem Wohnraum geschaffen und nicht durch irre Paragraphen verhindert wird. Ein Berlin, das seine Bürger nicht auf’s Lastenrad zwingt, sondern jedem die Wahl lässt, wie er sich fortbewegen möchte. Und wir möchten ein Berlin, in dessen Schulen sich Kinder und Jugendliche zu freien, klugen Menschen entwickeln können – ohne Angst vor Gewalt, Mobbing oder davor, dass ihnen die baufällige Klassenzimmerdecke auf den Kopf fällt.

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