Schächten (Symbolbild: shutterstock.com/Von Bilal Kocabas)

Islam: Wieder einmal massenhaftes, illegales Schächten dokumentiert

Wer Millionen und Abermillionen Muslime ins Land lässt, der muss sich vom  Tierschutz und dem empathischen Umgang mit anderen Lebewesen verabschieden. Das massenhafte archaische und grausame islamische Schächten wurde durch Recherchen Report Mainz wider einmal dokumentiert.

In NRW und in Baden-Württemberg hatte das zuständige Amtsveterinäre vor wenigen Tagen Schlachthöre versiegelt und dicht gemacht. Der Grund: Islamisches Schächten. Kameras hatten in den Schlachthöfen das Geschehen aufgezeichnet. In einem Betrieb in NRW sei in nur zwei Wochen beinahe an jedem Arbeitstag Szenen des illegalen Schächtens aufgezeichnet worden, berichtet das öffentlich-rechtliche Magazin Report Mainz.

In den Aufzeichnungen zu sehen: Mitarbeiter zerrten Schafe mit roher Gewalt an den Hinterbeinen in den Schlachtraum und schneiden den Tieren ohne Betäubung die Kehle durch.

Ganz ähnliche Szenen sind im ebenfalls undercover gedrehten Filmmaterial aus dem Landkreis Ludwigsburg: Personen in Straßenkleidung, die gemeinsam mit einem Schlachter den Schlachtraum betreten. Ein kleiner Junge ist dabei. Die Männer haben ein Messer mitgebracht, der Schlachter hält das Schaf fest und erlaubt dem Besucher dem Tier den Hals durchzusägen. Noch während des Entblutungsvorgangs beginnt der islamische Schächer das Schaf zu häuten und aufzuschneiden. Währenddessen zeigt das Tier starke Abwehrbewegungen und strampelt sehr lange.

Diese archaische, barbarische Verfahrensweise folgt dem islamischem Ritual, Tieren bei lebendigem Leibe die Kehle durchzuschneiden und die Tiere bis zu ihrem Tod ausbluten zu lasen. Dabei kann der grausame Erstickungs-Tod eines Säugetieres, beispielsweise eines Rindes oder Schafes, bis zu 15 Minuten lang dauern.

Die Tagesschau unterrichtet ihre Leser in einem aktuellen Beitrag zur widerwärtigen und grauenhaften Halal-Schlachtung, dass vor allem Juden und Muslime Fleisch von geschächteten Tieren aus religiösen Gründen essen. “Das Gros des Fleischs wird derzeit legal aus Nachbarländern importiert”, so der politisch korrekte Hinweis, bei dem suggeriert werden soll, dass dann ja alles in bester Ordnung ist, wenn die Tiere außerhalb Deutschlands unter grausamsten Bedingungen islamkonform dahingemetzelt werden.

Des weiteren der öffentlich-rechtliche Hinweis, dass in Deutschland nur Tiere geschächtet werden dürften für die eine Ausnahmegenehmigung von der Veterinärbehörde vorläge. Auch diese Aussage verharmlost, suggeriert sie doch, dass es sich um wenige Tiere handelt. Und auch das ist schlichtweg eine Falschdarstellung, denn: Laut Schätzungen der Bundestierärztekammer werden in Deutschland jährlich bis zu 500.000 Schafe geschächtet – Stand 2019!

Unerwähnt bleibt ebenfalls, dass beim rituellen islamischen Schächten das nach EU-Richtlinien vorgeschriebene Abbinden der Speiseröhre unterbleibt. Im Todeskampf gelangen Keime aus dem Magen der Tiere über die Speiseröhre bis in die Lunge des Tieres. Hinzu kommen Kot und Urin, die von den qualvoll sterbenden Tieren abgesondert werden. Immer häufiger werden die gefährlichen Ecoli-Bakterien im Fleisch nachgewiesen.

Anstatt von Seiten der Politik betäubungslose Halal-Schlachtungen zu kritisieren und schnellst möglich zu verbieten, gratulieren Jahr für Jahr deutsche Politiker Moslems zum islamischen Opferfest und damit zum grausamen Ritual des betäubungslosen Schächtens. Wo bleibt eigentlich der öffentliche lautstarke Aufschrei sämtlicher Tierschutzorganisationen, Tierärzte, Veterinärmediziner und Landwirte, die um die grausame Tierfolter wissen, die hinter betäubungslosen Halal-Schlachtungen steht. Wo die Tierfreunde aus der Klimajugend, die sich wegen jeder CO2-furzenden Kuh auf der Weide dem Klimatod näher sehen.

Hier ein aus dem Jahr 2020 stammendes BPE-Video “Islam kompakt – Das islamische Opferfest – eine organisierte Massentierquälerei”. Warnhinweis: Schwer erträgliche Szenen!

https://paxeuropa.de/2020/08/12/das-islamische-opferfest-eine-organisierte-massentierquaelerei/

(SB)

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