Kakistokratie kommt aus dem Griechischen und bedeutet Herrschaft der Unfähigen, der Schlechtesten. Damit Kakistokraten irgendwo an die Macht kommen, bedarf es nicht nur einer stetigen Negativ-Auslese, sondern auch der Förderung der intellektuellen Nieten durch interessierte Geldgeber. Warum sollten Geldgeber so etwas tun? Weil sich Kakistokraten besser beherrschen und manipulieren lassen. So können sie ihren immensen Reichtum weiterhin mehren und gleichzeitig ihren Narzissmus öffentlich ausleben. Sie lassen sich in ihrer Eitelkeit als selbstlose Philantropen feiern und rühmen sich ihres Einflusses auf die Mächtigsten dieser Welt. Es wäre müßig, allein die Kakistokraten der deutschen Politik namentlich aufzulisten. Regelmäßige PI-NEWS-Leser sind im Bilde darüber.
Von Conny Axel Meier
Ein Beispiel dennoch: Am 27. Januar 2023 sprach Kulturstaatssekretärin Claudia Roth anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktags davon, „dieser Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken, der Menschen, die wegen ihrer geschlechtlichen Identität oder sexuellen Orientierung verfolgt, eingesperrt und ermordet wurden.“ Von den tatsächlichen Opfern, den ermordeten Juden, kein Wort!
Noch eines? Im September 2022 schloss der amtierende Bundeskanzler es noch kategorisch aus, Leopard 2-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Das Ergebnis ist bekannt. Scholz heute: Keine Kampfjets und Truppen für die Ukraine. Was sonst?
Neben Bill Gates ist George Soros das bekannteste Exemplar dieser Spezies Pseudo-Philantropen. PI-NEWS berichtete schon mehrfach über Soros.
George Soros ist ein US-Amerikaner mit jüdischer und ungarischer Abstammung. Seine politischen Schützlinge bezeichnen auch nur die leiseste Kritik an ihm und seinen Machenschaften mit dem Label „antisemitisch“. Der Sohn des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu erklärte, dass es sich dabei nicht um Antisemitismus handele, da George Soros dem „einzigen jüdischen Staat“ sehr schweren Schaden zufüge.
Unter Heulen und Zähneklappern nahm die Soros-Universität CEO angeblich von Budapest Abschied, weil sie sich nicht wie die anderen Universitäten im Lande an ungarische Gesetze halten wolle und zog nach Wien. Die Bemühungen von Soros, Einfluss auf die ungarischen Parlamentswahlen zu nehmen, erwiesen sich als erfolglos und sein Zocken gegen die ungarische Währung Forint kostete ihn viel Geld.
Nun hat eine der größten US-amerikanischen Leitmedien, die durch die Hunter Biden-Laptop-Story auch in Europa bekannte „New York Post“ (NYP), sich seiner angenommen. Unter dem Titel „George Soros is the most dangerous man in America — here’s why“ („George Soros ist der gefährlichste Mann in Amerika – hier steht warum“) findet man eine Zusammenfassung der Aktivitäten und der von ihm finanziell abhängigen Personen des 92-Jährigen.
Die NYP fasst zusammen:
„Soros hat ein Vermögen ausgegeben, um seinen Einfluss in der US-Politik, den Medien und der Gesellschaft zu verbreiten und uns alle schlecht aussehen zu lassen, und er hat eine Infrastruktur aufgebaut, um dies auch nach seinem Tod fortzusetzen. Also nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Es ist eine Wahrheit, die es wert ist, darauf hingewiesen zu werden, und eine, der es sich zu widersetzen lohnt.“
Keine Kakistokratie kann sich halten ohne die Leitmedien, die einordnen, beschwichtigen, leugnen, ignorieren und „missverständliche Äußerungen richtigstellen“. Oftmals mit einem Stipendium aus irgendeiner Soros-Stiftung ausgestattet, ist der Journalisten-Nachwuchs bis ans Lebensende der Soros-Agenda verpflichtet. Jede Abweichung vom vorgegebenen Pfad nach rechts wird gnadenlos mit Jobverlust bestraft. Die Soros-Organisation „Open Society“ hat auch in Deutschland überall ihre Finger drin, das heißt ihr Geld drin. Selbst der „Spiegel“, ehemaliges Sturmgeschütz der Demokratie, wird von Soros mit Geld versorgt, um die Kakistokratie zu schützen. Jener Spiegel berichtet, dass auch der sogenannte Faktenfinder „Correctiv“ von Soros finanziert wird. Entsprechend fällt dann auch regelmäßig die „Faktenfindung“ aus.
Das Portal „Unser Mitteuropa“ (UM) zitiert das amerikanische „Breitbart“ wie folgt:
„Wie mit Unterstützung von George Soros ein globales Netzwerk für sogenannte „Faktenprüfung“, in Wirklichkeit aber ein Netzwerk zur Desinformation entstanden ist. Und zwar mit einen totalitaristischen Ziel: Nämlich gegensätzliche Meinungen so um Schweigen zu bringen.“
und UM weiter:
„Im Sinne einer Orwellschen Sprach- und Wirklichkeitspervertierung richtete, eine im Jahr 2022 von Soros finanzierte, „Leadership-Conference on Civil and Human Rights“ einen offenen Brief an große Technologieunternehmen, in dem sie diese aufforderte, „die Bemühungen zu stoppen, die Wähler in die Irre zu führen und die Demokratie zu untergraben.“ Gemeint war natürlich das genaue Gegenteil: Nämlich das Zensieren freier Meinung.
Und was kostet das?
„Die 11 Organisationen, die den Brief unterzeichneten, erhielten 30,3 Millionen Dollar von dem Milliardär. Breitbart zufolge ist diese „Faktenüberprüfung“ ein beliebtes Instrument linken Zensur, mit dem Ziel, um konservative Meinungen unter dem Deckmantel der politischen Neutralität zum Schweigen zu bringen.“
Alles, was hier „aufgedeckt“ wird, ist uns als sogenannte „Verschwörungstheorie“ verkauft worden. Wieder einmal wird eine Verschwörungstherie zur knallharten Wahrheit. In der Kakistokratie ein schon fast alltägliches Erlebnis.