Importierter Hass (Bild: Screenshot)

Das haben sie uns ins Land geholt: “Islamisten”-Demo in Hamburg

Die Anhänger des politischen Islams werden immer dreister: Am Samstagnachmittag konnten rund 3500 sogenannte “Islamisten” unter dem Motto „Der Koran ist die Zukunft. Kundgebung gegen Koranverbrennung“ die Menschenverachtung des Islams durch die Hamburger Innenstadt tragen. Währenddessen warnt der Verfassungsschutz vor dem Veranstalter „Muslim Interaktiv“.

Die Veranstaltung – angemeldet von den Hardcore-Muslimen der Vereinigung “Muslim Interaktiv” – sollte am Samstagnachmittag ursprünglich bis 16 Uhr am Steindamm 33 / Kreuzung Stralsunder Straße (St. Georg) stattfinden. Trotzdem der Verfassungsschutz vor dem Veranstalter warnt, durfte der personifizierte islamische Hass auf Hamburgs Straßen getragen werden. Dass die Kundgebung vorzeitig beendet wurde, ist in Anbetracht der Tatsache, dass dieser islamische Wahnsinn überhaupt stattfinden kann, zweitrangig.

„Muslim Interaktiv“ wird von unseren Fake-Verfassungswächtern ideologisch dem Umfeld der Hizb ut-Tahrir (HuT) zugeordnet. HuT ist eine transnationale islamistische Bewegung, die für die Errichtung eines Kalifats kämpft. Das muslimische Sammelbecken „Muslim Interaktiv“ ist in den sozialen Medien hoch aktiv und schart auf Instagram mehr als 10.800 Follower um sich.

Bereits die Jahre zuvor konnten die importierten Hasser westlicher Werte – insofern es diese überhaupt noch gibt – ungehindert in djihadistischer Montur in Hamburg aufmarschieren und unter anderem gegen Juden hetzen.

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„Muslim Interaktiv“ in schwarzer Montur (Buld: Screenshot)

„Nach den wiederholten Verbrennungen des Qur’ans in Europa, ist es an der Zeit dass wir Muslime uns gemeinsam gegen dieses Unrecht und der Islamfeindlichkeit stellen!“ heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Beitrag, der zur Teilnahme an der Demonstration mobilisierte. Für das hörige Allah-Volk wurde zudem eine Demo-Checkliste gepostet:

Hintergrund der bejammerten “Islamfeindlichkeit”: Der Politiker Rasmus Paludan, Anwalt und Gründer der rechtspolitischen dänischen Kleinstpartei „Stram Kurs“ – zu Deutsch „Harter Kurs“ – von deutschen Mainstreammedien als “Rechtsextremist” eingeordnet  erklärte bei der Demonstration, bei der ein Exemplar des Korans öffentlich verbrannte, dass sich sein Protest gegen den Islam und den Versuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, die Meinungsfreiheit in Schweden zu beeinflussen, richte. Bereits in der Vergangenheit hatte Paludan bei Demonstrationen den Koran verbrannt. Paludans, er selbst besitzt sowohl die dänische, als auch die schwedische Staatsbürgerschaft, erklärte dadurch den Schweden die Gewaltbereitschaft muslimischer Einwanderer zu demonstrieren, um aufzuzeigen, dass sich die Politideologie Islam und weite Teile seiner Anhängerschaft nicht mit den Werten der schwedischen Gesellschaft wie Meinungs- und Ausdrucksfreiheit vereinbaren lassen.

Das, vordem Paludan in Schweden, das aktuell von einer migrantischen Gewaltwelle nach der anderen überrollt wird, warnte, konnte am Samstag in der Hamburger Innenstadt nachvollzogen werden: Der Hass von Muslimen, die uns unverantwortliche Politiker und ihr Migrationsjubelvolk ins Land geholt haben. (SB)

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