Was hat Fußball mit Politik zu tun? Eine Menge. Gerade im Vergleich des beliebten Massensports und seiner internationalen Profiligen mit der Liga der Berufspolitiker ergeben sich interessante Hinweise. Ende Januar meldete gerade erst die „BILD“, mit Blick auf die inzwischen erheblich professionalisierte 3. Liga des DFB, dass „gleich drei Trainer an einem Tag entlassen“ wurden. Süffisant merkte das Massenblatt an, dieses sei „rekordverdächtig“. Knallhartes Leistungsprinzip schon in Liga 3.https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/3-liga-trainer-beben-drei-entlassungen-an-einem-tag-82742874.bild.html
Von Hans S. Mundi
Getroffen hatte es die glück- und erfolglosen Spieleerklärer teils traditionsreicher Clubs wie TSV 1860 München, FC Ingolstadt und den Halleschen FC. „Hire and fire“ lautet auch eine Knallhart-Parole aus dem Alltag in vorrangig amerikanischen Firmen, wo jede berufliche Tätigkeit weitaus mehr als in Europa unmittelbar an Erfolg, Können und Klasse gebunden ist. Auch hier ist ein weiterer Gegensatz zu einer immer seltsameren Problematik in Deutschland, der wir uns gleich einmal grundsätzlich widmen wollen, feststellbar. Vom Tellerwäscher zum Millionär lautet das Mantra des amerikanischen Traumes, „Land of the Free“, jeder kann es schaffen, streng dich an, Leistung wird irgendwann belohnt. Und entsprechend liebt das US-Publikum – aufbauend auf dieser ökonomischen, erzliberalen Philosophie – seine Helden des Alltags, egal ob in Wirtschaft, Sport, Popmusik oder als helfende Retter bei Feuerwehr oder Sanitätsdiensten. Man hat in den USA noch ein relativ gesundes Verhältnis zu herausragenden Leistungen von anderen. Hierzulande dominiert dagegen mehr denn je die miese, finstere, geistlose deutsche Neidhammel-Kultur, für die Amis sind wir hier zunehmend wie von einem anderen Stern – ein typisch bodenständiger Amerikaner wird die reichlich verklemmten und verzickten Deutschen sowieso nie richtig verstehen.
Hierzulande gilt Leistung in der Tat immer weniger, vor allem dank des extremen Linksschwenks unter der notorischen Amtseid-Brecherin Angela „FDJ“ Merkel, welche sich mit ihrer ostzonalen „Haltung“ wie eine dunkle Grabplatte über Land und Leute legte und dabei jeglichen kreativen, dynamischen und starken Freigeist schwächte und verdrängte. Im Zuge des Linksschwenks der Republik, befeuert von einem linksradikalen Orchester aus vorlauten Minoritäten und Gleichheits-Pöblern mit obskuren Ansichten zur „Rettung der Welt“, wurde das Leistungsprinzip überall entsorgt und durch krasse Ideologie ersetzt. Wer als Fußballtrainer versagt, der muss mit ernsthaften beruflichen Konsequenzen rechnen – in der politischen Klasse aber, seit der nationalsuizidalen Merkel-Ära, wurde der Rücktritt vom Amt wegen Fehlleistungen, Skandalen, Betrügereien (u.a. in Doktorarbeiten“), wegen absoluter Unfähigkeit und/oder der Verschwendung von Steuergeldern in Millionenhöhe dank fachlicher Inkompetenz, zur immer selteneren Ausnahme. Es sind nun überall Ideologen in den Staat und seine Institutionen sowie benachbarte Felder – bis in Medien und ehemals unabhängige Staats-Gewalten hinein – durchmarschiert und betreiben nichts als primitive Gleichschaltung auf immer tiefer sinkendem Niveau. Gesinnung und die parteiliche Zugehörigkeit sind nun alles, Leistung ist irgendwie auch schon fast „Nazi“, denn wer doof ist und nichts leisten kann oder will, der darf nun nicht mehr kritisiert werden, denn das hieße angebliche Ausgrenzung, ein Angriff auf die ach so soziale „Teilhabe“. Im Internet ist der Sinnspruch „Die Intelligenten müssen schweigen, weil sie sonst die Dummen diskrimineren“ immer mal wieder zu sehen bzw. zu lesen. eine schaurige Schautafel aus Deutschland im 21. Jahrhundert, ein Dokument des Schreckens aus einer sinnentleerten Epoche bei einem einst doch so großen und starken Land der „Dichter und Denker“.
Die „Neue Zürcher Zeitung“ (um die geht es gleich!) steht stellvertretend für ein großes Erschrecken im Ausland angesichts einer infantilen politischen Klasse, welche hierzulande Sachverstand, Kompetenz, Weitblick, Erfahrung, Solidität und Seriosität zunehmend vermissen lässt. Deutschland wird zum „kranken Mann“ in Europa – nur die von Zonentrutsche Merkel auf strammen Linkskurs gebrachten Einheitsmedien wollen davon nichts wissen, sie labern sich und uns voll mit ihrem albernen Gender-Bullerbü, lieben ihre Klimakleber und küssen ihrem Teenie-Idol Greta Thunberg die Füße. Die Verwerfungen sind fatal. Die Linken mit ihrer Allianz, die von der SED-Linkspartei über SPD, Grüne bis weit in die vermerkelte CDU (Laschet, Günther und sonstige Maassen-Bekämpfer!) hineinreicht, sind inzwischen vollkommen unter sich, eins mit ihren Wählern, aber zunehmend uneins mit dem Volk, den vielen enttäuschten Wählern, den Nichtwählern, den Stammtischgrummlern, den Social-Media-Alternativen. Dort, außerhalb, des linken Totalismus, sammelt sich immer mehr Unzufriedenheit und langsam werden die schweren Ketten wieder gesprengt, werden Teile der Medien kritischer – weil es dafür auch jede Menge Anlaß gibt, der viel mit dem gekippten Leistungsprinzip zu tun hat.
Wir erleben eine Orgie der Inkompetenz, eine Flachheit bei den Regierenden, ein teils ungewollt komisches Personal, welches seine Peinlichkeiten in seiner eigenen Blase nicht wahrnimmt – während das dröhnende Wutgelächter der Andersdenkenden draußen immer lauter wird. Jetzt also zur „NZZ“, die inzwischen mit ihren regierungskritischen Artikeln in deutschen Tageszeitungen mitunter seitenweise nachgedruckt wird (wie etwa bei der „Mittelbadischen Presse“ in Baden-Württemberg). Sie erinnert mit einem permanenten Störfeuer aus Kritik und Häme auch an andere Warnhinweise, die inzwischen sogar aus türkischen(!) Medien kommen, in den USA und England für Kopfschütteln sorgen – und selbst noch unter der Altmarxistin Merkel spottete die chinesische (!) Regierung in Verlautbarungen über die „deutsche Hippie-Regierung“, welche unter der Kanzlerin zum Zuge kommen würde – der Moment, als Merkel die kleine deutsche Flagge auf offener Bühne vor TV-Kameras wie eine vollgeschissene Unterhose wegwarf, sorgte sowohl in China aber auch in anderen Ländern zusätzlich für blankes Entsetzen, Kopfschütteln und man rieb sich wohl selbst noch im Regenwald oder in der Antarktis vor TV-Geräten die Augen, sich fragend, was die Deutschen denn da wieder mal für ein Kroppzeug an die Macht gelassen hatten.
In einem entlarvenden Artikel schreibt die „nzz“ nun mittels Ursachenforschung: „Ohne abgeschlossenes Studium Ressortchef der Finanzen werden, ohne fachliche Qualifikation Verteidigungs- oder Justizministerin? In Deutschland liegt das im Trend. Die Entkoppelung von Kompetenz und Autorität lässt aber das Ansehen der Politik weiter erodieren.“https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/fachfremde-minister-fuer-expertise-gibt-es-keinen-ersatz-ld.1720930
Rrrrumms! Schon die altlinke und minderheitenverrückte Totalgesinnung, welche unter Merkel jenen Friedhofshauch von einer DDR reloaded verbreitete, war übel genug. Inzwischen aber hat man sich mit den Ärschen so dermaßen in den Spitzen des Staates festgesessen, dass alle Masken fallen, alle Widersprüche riesengroß werden und nun das gesamtlinke Personal sich vollkommen unkontrolliert Posten, Kohle und Machtsessel hin und her schiebt – Wissen und persönliche Kernkompetenz sind dabei genauso egal wie die wirklichen Interessen der armen Bürger dieses vergewaltigten Landes.
„In Thüringen wurde nun eine Sachbearbeiterin ohne juristisches Studium zur Justizministerin nominiert und ein Schauspieler zum Energieminister. Doreen Denstädt und Bernhard Stengele erhalten demnächst diese neuen Aufgaben, weil die thüringischen Grünen eine geringe Personaldecke, aber hohe identitätspolitische Ansprüche haben. Quote schlägt im Zweifel Qualität. So bizarr der Fall aus Deutschlands Mitte auch anmuten mag: Fachliche Qualifikation ist immer seltener die Eintrittsbedingung für Ministerämter. Wenn die Ausnahme aber zur Regel zu werden droht, nimmt der Bürger die Politik nicht mehr ernst.“ https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/fachfremde-minister-fuer-expertise-gibt-es-keinen-ersatz-ld.1720930
Was die „nzz“ anspricht ist im Bund die Normalität geworden. Wir leisten uns eine absolut unfähige Verteidigungsministerin auf Stöckelschuhen, welche als ersten Akt und großes Zeichen deutscher Solidarität der angegriffenen Ukraine „selbstlos“ ein paar Kartons Helme liefert, vermutlich damit sie im Winter nicht so an den Köpfen an der Front frieren. Wir leisten uns eine Außenministerin, welche ihre Bio krass fälschte, sich als Sprachuntalent fortlaufend blamiert um dann auch noch mal, so nebenbei, im EU-Parlament aus Versehen fast den dritten Weltkrieg auslöst, weil sie dummerhaftig ins Mikro nuschelt „we are fighting against Russia“. Hurra, Russkis, jetzt kommen wir und erklären euch den Krieg! Bis morgen, in Stalingrad!
Wir leisten uns eine dummdreiste Innenministerin (und linksradikale Antifa-Mitstreiterin), welche Jagd auf Reichsbürger-Rentner mit einer 3000-Mann-Aktion macht und ihren ideologischen „Kampf gegen Rechts“ als Propaganda der Tat abliefert. Sie will nun auch noch Ministerpräsidentin in Hessen werden und als Innenministerin zeitgleich dumme Fragen stellen, etwa jene, warum denn vorbestrafte Serientäter in Deutschland immer so lange frei herumlaufen – warum wohl, Freiheit durch die Linken für die Aggros aller Länder ist doch das Programm, bis diese endlich Leute umbringen, abschlachten, vergewaltigen, Macheten in Fußgängerzonen schwingen (Faeser hat diese freche Frage tatsächlich nach dem Messermord in der Bahn in Schleswig-Heolstein dreist vor Journalisten gestellt, um von ihrer eigenen üblen Gesinnungsverantwortung abzulenken!!!). All diese abstrusen Politikmomente haben eben auch mit einem zu tun: mit bedrohlich anwachsender absoluter Unfähigkeit im Amt.
Brisant was die „nzz“ bei diesem Thema auch noch thematiserte. „Wer in Friedenszeiten die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte innehat, sollte diese nicht nur vom Hörensagen kennen. Es braucht Gespür, Erfahrung und Expertise. Die Lücke zwischen Autorität und Kompetenz fällt in diesem Amt besonders auf, zumal in geopolitisch bewegten Zeiten. Bereits Lambrechts ebenso fachfremde christlichdemokratische Vorgängerin, die Medizinerin Ursula von der Leyen, verliess das Bundesministerium der Verteidigung als Gescheiterte.“ https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/fachfremde-minister-fuer-expertise-gibt-es-keinen-ersatz-ld.1720930
Die von Merkel gehätschelte „Urschel von der Laienspielschar“ verschleuderte mutmaßlich Milliarden der deutschen Steuerzahler im Amte der BuWe-Simulationsministerin, an ihr vermutlich nahestehende „Experten“ für unbrauchbare „Beratung“ und „Expertisen“. Korruption nennt sich in Deutschland ja auch bekanntlich Beratervertrag. Diese auf den Hund gekommene deutsche Politelite bewegt sich in bizarren Seilschaften, was auch die obskure „Wahl“ der UvdL zur EU-Ratsherrin bewies. Ihr vollkommen bekloppter „Green Deal“ fällt gerade krachend in sich zusammen, nachdem sie die Bundeswehr ja auch schon ungestraft als Trümmertruppe hinterließ. Ihro Unfähigkeit von Merkels Gnaden, Frau wohlgeboren Albrecht-Clan-Leyen, will nun den „Green Deal“ mit irgendwas wie „Industrie“ koppeln, denn aus Versehen hatte sie wohl beim geforderten Umbau der Europäischen Union in eine Lastenfahrrad-Transitzone vergessen, dass man auch mit der Wirtschaft noch einen weiteren Player bei diesem Thema hat.
Tja, die Firmen, die Konzerne, die Reichen und Superreichen, die Erfinder und Innovativen, die Fleißigen und Start-up-Hardworker, sie alle verlassen nach und nach das schwankende, sinkende und stinkende Schiff. Denn auf der Kommandobrücke stehen Idiot_innen mit Haltungsbinden, Clownsnasen und irrem Blick, bekifft und in Einheit mit 72 Geschlechtern aller Länder, sie machen Kissenschlacht mit Aktenordnern und lachen irre – da kommt auch noch ein Schlumpf um die Ecke. Scholz. Er grinst wie ein Bankräuber, der den Chef der überfallenene (Warburg)Bank gut kennt und mit ihm, schelmisch lachend heimlich hinterm Haus, die gestohlene Kohle teilt. Deutschland? Der Letzte macht das Licht aus.