Peter Fischer (Bild: shutterstock.com/Christian Bertrand)

Saubermann Peter Fischer – der Mann mit dem Koks war da

Die Polizei hat die Wohnung von Frankfurt-Präsident Peter Fischer, der sich unter anderem als AfD-Bekämpfer einen Namen gemacht hat, durchsucht. Es geht um Kokain, Marihuana und die männlichen Leibesfrüchte von Fischer.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Ermittlungen gegen den Präsidenten des Bundesligisten Eintracht Frankfurt eingeleitet. Dem Frankfurt-Präsident Peter Fischer wird der Erwerb und Besitz von Kokain vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Ermittlungen gegen den 66-Jährigen eingeleitet. Das bestätigte die Behörde unter anderem gegenüber dem Nachrichtendienst von ntv.de. Auch gegen Fischers Ehefrau sowie seinen 25-jährigen Sohn wird demzufolge ermittelt.

Laut übereinstimmenden Medienberichten soll Fischers 13 Jahre alter Sohn gemeinsam mit einem gleichaltrigen Freund in der Schule Kokain konsumiert haben. Dies sollen die betreffende Behörde bestätigt haben. Die Mutter des Freundes habe bei ihrem Sohn eine Verhaltensveränderung festgestellt und deswegen die Schule sowie die Polizei eingeschaltet.

Daraufhin veranlasste die Staatsanwaltschaft, die Wohnung der Fischers zu durchsuchen. Laut dem Hessischem Rundfunk fand ein Spürhund dabei Kokain-Rückstände auf dem Nachttisch. Die Staatsanwaltschaft bestätigt darüber hinaus den Fund von einer Kleinstmenge Marihuana.

Mutmaßlich kann Fischer aktuell nachvollziehen, wie sich “Verfolgung” anfühlt. Fischer hatte spätestens seit 2018 offen die Verfolgung und Diskriminierung von AfD-Mitglieder aufgerufen, indem er mitteilte, wer die AfD wähle, könne kein Mitglied von Eintracht Frankfurt sein.

2021 fordert Fischer eine “Einbindung der Bundesliga-Klubs in die Corona- Impfkampagne” und machte sich dafür stark, das die Impfplörre in Fußballstadien verimpft wird. 2022 teilte der Fischer in einem Video mit: “Wer nicht geimpft ist, gehört nicht dazu!” Nun hat der Saubermann an der Heimatfront mit Vorwürfen zu kämpfen. (SB)

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