Bundespressekonferenz (Bild: shutterstock.com/Von hanohiki)
Reine Showveranstaltung? (Bild: shutterstock.com/Von hanohiki)

Explosions – & Preisfrage: Wozu noch Parlament & Pressekonferenz?

Was in der jüngsten Bundespressekonferenz zu sehen war, ist ein einziger Skandal. Wie ein bockiges Kleinkind weigert sich die Bundesregierung, Parlament und Öffentlichkeit über ihre Erkenntnisse zur Sprengung von Nordstream 1&2 zu informieren. Niemand nimmt ihr ab, daß sie keine hat.

von Max Erdinger

In Schweden heißt es schon lange, man wüsste, wer Nordstream 1 & 2 gesprengt hat. Man wolle es nur nicht sagen. Warum nicht? Hätten die Schweden einen Nutzen davon, es zu sagen, würden sie es wohl tun. Offensichtlich hätten sie keinen Nutzen davon. In den USA gibt es eine ganze Reihe von Politikern, die sich schon vor Februar 2022 dafür ausgesprochen hatten, Nordstream 2 zu killen – und nicht irgendwelche Politiker, sondern vom US-Präsidenten, etlichen Senatoren und Mitgliedern des Repräsentantenhauses bis hin zur Unterstaatssekretärin Victoria “F*ck The EU” Nuland eine ellenlange Reihe von “Verbündeten & Partnern”. Selbst Donald Trump hatte keine Gelegenheit ausgelassen, über Nordstream 2 zu lästern. Allen gemeinsam: Nicht eine Äußerung dieser Figuren zu den Pipelines zwischen Russland und Deutschland hat jemals erkennen lassen, daß sie die deutsche Energieversorgung für etwas halten, das sie einen feuchten Kehrricht angeht – und daß sie bereit wären, mit deutschen resp. russischen Entscheidungen in dieser Frage kommentarlos zu leben. Speziell der “mutmaßliche”, auf jeden Fall aber “umstrittene” US-Präsident Biden hatte am 7. Februar 2022 vor den Augen der Weltöffentlichkeit und im Beisein des deutschen Bundeskanzlers bekräftigt, daß die USA Nordstream 2 ein Ende setzen würden, sollten russische Truppen die Grenze zur Ukraine überschreiten. Der Bundeskanzler stand daneben und griente, als ob er kein Wort verstanden hätte. Dabei sah er aus wie die personifizierte Peinlichkeit  – und wer auf der Welt das wollte, der konnte es sich auch anschauen.

Diese Woche nun erzählte Seymour Hersh in einem sehr detaillierten Investigativreport, wer den Anschlag durchgeführt hat: US-amerikanische Navytaucher in Zusammenarbeit mit der norwegischen Marine. Die US-Taucher hatten Hersh zufolge die Sprengladungen während der BALTOPS 22, einer Militärübung in der Ostsee, im Juni 2022 an den Pipelines angebracht – und drei Monate später wurden die C4-Sprengstoffe von Norwegern vermittels einer Sonarboje gezündet. Nordstream war sofort tot.

Seymour Hersh ist nicht irgendwer, sondern eine Investigativjournalismus-Legende, die mit den Watergate-Enthüllern Bob Woodward und Carl Bernstein durchaus in einem Atemzug genannt werden darf. Hersh ist Pulitzer-Preisträger. Auffällig: Der 85-jährige Säulenheilige der US-Linken gilt seit seiner Nordstream 2-Enthüllung als “umstritten”. Sogar der Wikipedia-Eintrag über ihn wurde dieser Tage abgeändert, um ihn plötzlich in ein etwas weniger günstig erscheinendes Licht zu rücken. Der alte Hersh soll im Alter auch zum “Verschwörungstheoretiker” geworden sein. Die solchen sind bekanntlich ” die mutmaßlich umstrittensten ‘die Menschen’ ” von allen. Was Seymour Hersh angekreidet wird, ist, daß er sich in seinem detaillierten Report auf eine anonyme Quelle beruft, die anhand der Detailliertheit seines Reports allerdings eine aus bestens informierten Kreisen sein muß.

Ja, natürlich muß das eine anonyme Quelle sein und bleiben! Wie kann eigentlich irgendjemand die Anonymität von Hershs Quelle anprangern, während zugleich jedermann weiß, wie es den Herren Julian Assange und Edward Snowden ergangen ist? Würde sich Hershs Quelle zu erkennen geben, könnte sie sich auch gleich einen Strick nehmen. Die Anonymität von Hershs Quelle zu bekritteln, ist ja wohl der perfideste Einwand aller Zeiten, regelrechtes “Gaslighting”, vorgebracht aus genau denjenigen Kreisen, derentwegen sie anonym zu bleiben hat!

Die Bundespressekonferenz

Es ist also festzustellen, daß eigentlich jedermann weiß, wer die Pipelines gesprengt hat, wer diesen größten terroristischen Anschlag seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs – recht eigentlich ein Kriegsakt von “Verbündeten & Partnern” gegen das NATO-Mitglied Deutschland – plante, wie die Täterschaft verschleiert werden sollte und wer am Schluß dafür sorgte, daß das Verbrechen ein “erfolgreiches” Ende fand.

Auf der jüngsten Bundespressekonferenz wurde nun die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann dazu befragt. Und so ist das gelaufen:

Pressefrage: “Würde uns die Bundesregierung mitteilen, falls es die Amerikaner waren?

Hoffmann: “Das ist eine komplett hypothetische … äh .. weit von der Realität entfernte Frage, deshalb würde ich die sicherlich nicht beantworten an dieser Stelle.

Das ist der Gipfel an peinlicher Verlogenheit. Schon der Stil dieser “Antwort” verrät das. Denken “wir uns” einmal in die Frau Hoffmann hinein, die sich in der unkomfortablen Lage befindet, etwas nicht verraten zu dürfen, dabei zugleich jedoch den Eindruck erwecken soll, als existiere ein solches “Verbot” nicht, weil ein solches Verbot schließlich Sinn & Zweck einer Bundespressekonferenz ad absurdum führen würde, weswegen man sich die ganze Show dann von vorne herein sparen könnte. Frau Hoffmann dachte höchstwahrscheinlich ungefähr so: “Habe ich gerade ‘hypothetisch’ gesagt? Die anwesenden Reporter wissen wahrscheinlich, was das heißt, aber die Fernsehzuschauer möglicherweise nicht alle. Mach denen mal klar, Christiane, was das heißt und sage jetzt ‘weit von der Realität entfernt’. Damit das sitzt.

Mit dieser Erläuterung zu “hypothetisch” gibt Frau Hoffmann zu erkennen, daß sie mit ihrer Antwort gar nicht primär die Frage des Reporters beantwortet, sondern sich lieber gleich an jene Öffentlichkeit wendet, die eigentlich von den anwesenden Reportern – später! – über das informiert werden sollte, was in der Bundespressekonferenz besprochen worden war. Die Reporter hätten allesamt gewußt, was “hypothetisch” bedeutet. Ganz nebenbei: Die “Situation Bundespressekonferenz” zeigt wegen der Anwesenheit von Kameras ohnehin schon ihre eigene Absurdität auf. Wer sich dafür interessiert, was auf der Bundespressekonferenz gesagt wurde, der kann sich nämlich gleich die Reportagen aus der Bundespressekonferenz anschauen und braucht auf die Veröffentlichungen der dort anwesenden Pressemeute gar nicht mehr zu warten. Es sei denn, er will wissen, ob die Presse auch wahrheitsgetreu berichtet, was er mit seinen eigenen Augen und Ohren bereits wahrgenommen hatte.

Und dann dieses “würde ich die” Frage “sicherlich nicht beantworten an dieser Stelle“: Mimisch im Stil einer Grundschullehrerin, die milde lächelnd, von oben herab, voller Nachsicht & Güte ihren dummen Erstklässlern erklärt, daß sie drollige Fragen stellen, “würde” sie nicht antworten auf eine sehr reale Frage, die sie selbst zuvor als “von der Realität entfernt” bezeichnet hatte, anstatt dann wenigstens zu erklären, weshalb sie angeblich “von der Realität entfernt” sein soll. Ganz nach dem Motto: Was Realität ist und was nicht, bestimme ich ganz allein. Da könnt ihr so viele “hypothetische” Fragen stellen wie ihr wollt.

Es war aber keine hypothetische Frage gestellt worden, sondern eine sehr reale, nämlich, ob die Bundesregierung der Presse mitteilen würde, daß Amerikaner die Pipelines gesprengt haben, wenn sie die Pipelines gesprengt hätten. Das Hypothetische versteckt sich nicht in der Frage nach dem ob oder ob nicht einer Mitteilung, sondern in dem dieser Frage zugrunde liegenden Sachverhalt. “Hätten wir ausreichend Schutzbunker zur Verfügung für den Fall, daß wir uns in einem Nuklearkrieg befinden?”, ist auch keine hypothetische Frage, sondern eine reale.

Und was soll dieses windelweiche “(nicht beantworten) an dieser Stelle”? Welche Stelle? “Diese” örtliche Stelle – also die Bundespressekonferenz – oder “diese” zeitliche Stelle, also zu diesem Zeitpunkt? Zeitpunkt fällt wohl flach, weil das insinuieren würde, daß die Regierungssprech-Hoffmännin zu irgendeinem anderen Zeitpunkt sehr wohl Fragen beantworten würde, die ihrer angeblich eigenen Ansicht nach “weit von der Realität entfernt” sind.

Also dann örtlich “an dieser Stelle”. Sie “würde” sie “sicherlich” nicht in der Bundespressekonferenz beantworten. Wo versteckt sich die Bauernschläue? Hinter “würde sicherlich“. Nein, sie beantwortet die Frage nicht theoretisch nicht, sondern sie beantwortet sie tatsächlich nicht “an dieser Stelle”, der Bundespressekonferenz also. Und um sie nicht zu beantworten, stellt sie eine Behauptung auf, die falsch ist. Das Hypothetische versteckt sich nicht in der Frage, sondern in dem der Frage zugrunde liegenden, als theoretisch ausformulierten Sachverhalt. Für das, was diese Hoffmannsche Antwort auf die gestellte Frage gewesen ist, gibt es Substantive: Unverschämtheit, Dreistigkeit, Naßforschheit, Überheblichkeit und Lügenhaftigkeit. Im Englischen gibt es den Begriff “Gaslighting”. Der trifft es ebenfalls. Er beschreibt den Sachverhalt, daß ein Täter dem Opfer seiner Tat einredet, es habe sich die Tat bloß eingebildet – und daß deshalb die Anschuldigung gegen den Täter in Wahrheit den miesen Charakter des Opfers offenbare.

In der Bundespressekonferenz war es so: Die stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung hat eine saudumme, weil in ihrer abgrundtiefen Verlogenheit dennoch durchsichtige Antwort gegeben, mit der sie einen Zweck verfolgte, der mitnichten in Übereinstimmung zu bringen ist mit dem Sinn & Zweck einer Bundespressekonferenz. Schnörkellos, kurz und schmerzhaft ausformuliert, hätte eine ehrliche Antwort in einem einfachen “Nein” bestanden. Die Bundesregierung würde weder Parlament noch Bevölkerung darüber informieren, daß die Amerikaner die Pipeline gesprengt haben, wenn sie die gesprengt hätten und wenn die Bundesregierung das ganz genau wüsste. Das war die Antwort: “Nein”.

Diese Antwort ist merkwürdig, wenn man sich in Erinnerung ruft, was der Bundesjustizminister am 1. Oktober 2022 in der “Bild am Sonntag” großspurig verkündet hatte. Wenige Tage nach dem kriegerischen Akt gegen die Bundesrepublik Deutschland (und Russland) hatte er nämlich erklärt:

Buschmann Jaeger
“Der gelbe Jägermeister” – Screenshot BamS

Wenn die Frage des Journalisten in der Bundesregierung also eine “hypothetische” … äh … “weit von der Realität entfernte Frage” gewesen sein sollte, dann stellt sich nach einem halben Jahr gelber Saboteurs-Jagd die Frage, wozu der gelbe Jägermeister überhaupt taugt. Weil: Die Schweden behaupten, sie wüssten, wer es gewesen ist und daß sie es lediglich nicht verraten wollen. Seymour Hersh, der weltberühmte Investigativjournalist und Pulitzer-Preisträger, behauptet nicht nur, daß er es wisse, sondern der verrät sein Wissen auch noch. Das heißt, daß die Bundesregierung dann, wenn sie eine grundschullehrerhaftige Blondine von einer “hypothetischen” … äh … “weit von der Realität entfernten Frage” daherfaseln läßt, wissen muß, was genau an Hershs Investigativreport nicht stimmt. Wenn sie das wiederum wüsste, würde sie es wohl verraten. Tatsächlich ist es wohl so, daß die Bundesregierung nicht weiß, was an Hershs Report falsch sein soll. Und wenn die Schweden nicht gelogen haben, als sie behaupteten, sie wüssten, wer es gewesen ist, dann ist der einzige Schluß daraus, daß sie wohl über weitaus bessere Jägermeister verfügen als die Deutschen.  So ist es aber auch nicht.

Hypothese

Und jetzt erst komme ich auf eine Hypothese. Die geht so: Die US-Regierung hat ihren deutschen Marionetten Folgendes gesteckt: “Wir wissen, daß ihr wißt, wer die Pipeline gesprengt hat und daß wir es gewesen sind. Wehe, ihr plaudert das aus!” Das ist die Kurzform der Hypothese. Erweitert geht diese Hypothese folgendermaßen: “Wir wissen, daß ihr wißt, wer die Pipeline gesprengt hat und daß wir es gewesen sind. Wehe, ihr plaudert das aus! Dann plaudern wir nämlich aus, daß wir euch vorher um Zustimmung gefragt hatten – und daß ihr unserem Plan unter dem Druck eures von uns gekauften, grünen Koalitionärs  zähneknirschend zugestimmt habt, um auf diese Weise den größer gewordenen Bürgerprotesten in eurem Land für eine Öffnung von Nordstream 2 das Fundament zu entziehen. Das wäre es dann gewesen für euch in euren Jobs. Und zwar für euch alle.”

Jetzt ist es so, daß man zum Zeitpunkt des Auftritts jener überaus merkwürdigen Frau Hoffmann “an dieser Stelle” in der Bundespressekonferenz bereits wissen konnte, daß die Bundesregierung keinerlei Hemmungen hat, wenn es darum geht, den Souverän zu belügen und ihn nach Strich & Faden am Nasenring durch die Arena zu ziehen. Beispiele dafür gibt es im Dutzend. Daß die Öffentlich-Rechtlichen samt der selbsternannten Qualitätsmedien obendrein von einer unabhängigen vierten Gewalt längst zum Erfüllungsgehilfen dieser “mutmaßlich umstrittenen” Figuren degeneriert sind, wie “Experten für mutmaßlich Umstrittenes” behaupten, pfeifen inzwischen sogar die Spatzen von den Dächern.

Transatlantisches Netzwerk 2
Transatlantisches Mediennetzwerk – Screenshot Facebook

Um zwei Lieblingsvokabeln von Karl Lauterbach zu – “also” – verwenden: “Somit also” stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Bundespressekonferenzen generell. Sehr offensichtlich dienen sie längst nicht mehr dem Zweck, die Herolde der unabhängigen vierten Gewalt mit zutreffenden Informationen zu versorgen, auf daß diese dann losreiten zu den “die Menschen draußen im Lande”, um ihnen die lautersten Botschaften der Allerwahrheitliebendsten auf Pupillen und Trommelfelle zu klatschen, mithin also ist sehr offensichtlich, daß Bundespressekonferenzen keinem anderen Zweck mehr dienen, als jenem, dem sie unter anderen Bezeichnungen und an anderen Orten, – “somit also” nicht “an dieser Stelle” -, bereits zu Zeiten des ollen Adolfs, des ollen Erichs und des ollen Leonids gedient hatten.

Da gestattet sich meinereiner doch glatt die Anmerkung, daß er dann, wenn er schon nur unter Blondinen wählen kann, um sich mit deren güldenem Seim die Gehörgänge veredeln zu lassen, eher geneigt ist, der blonden russischen Diplomatin und Pressesprecherin Marija Sacharowa ihr “Narrativ” abzukaufen, als der deutschen Regierungssprecherin Christiane Hoffmann. Noch merkwürdiger als die ist lediglich die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Die liefert pseudodemokratische Comedy in Reinkultur. Das meiste, was von Karine Jean-Pierre als Antworte auf Journalistenfragen zu hören ist, geht los mit: “Der Präsident hat klargestellt ...” oder “Ich habe längst klargestellt, daß …” oder “Lassen Sie ich in der Frage ganz klar sein …” oder “Dazu kann ich ‘an dieser Stelle’ nichts sagen …” oder “Die Antwort hierzu werde ich nachreichen …” oder “Diese Frage werde ich nicht beantworten …” oder “Diese Frage darf ich wegen ‘act sowieso’ nicht beantworten …” und “ … weil wir uns hier an das Gesetz halten“. Von Karine Jean-Pierre eine eindeutige Antwort auf eine gestellte Frage zu erhalten, gleicht dem Versuch, einen Tennsiball auszupressen in der Hoffnung auf köstlichen Orangensaft.

Karine Jean Pierre
Karine Jean-Piewrre, Pressesprecherin des Weißen Hauses – Screenshot “Welt”

 

Um nun die blonden Östrogenhaltigen unter den “Lesenden” wieder zu besänftigen: Diese arrogante Eigenart, recht geschwollen um den heißen Brei herumzureden, hat es schon bei Steffen Seibert zu beobachten gegeben, dem transatlantisch verdorbenen Pressemännchen von Frau Merkel. Auf die Haarfarbe kommt es also gar nicht an. Auf das Geschlecht sowieso nicht. Heute jedenfalls nicht mehr. Kein Mensch weiß, welches Geschlecht sich der transatlantische ZDF-Seibert damals bereits selber konstruiert hatte. Oder welches Olaf der Anständige heute hat. Und wäre meinereiner nicht so gräßlich von hundsgemeinen Vorurteilen geplagt, dann würde er “an dieser Stelle” sagen, daß er auch bei Ex-Kanzlerin Merkel nie eindeutig feststellen konnte, ob es sich um eine Frau handelte oder um einen dreidimensionalen Bioklecks bislang unbekannten Geschlechts auf dem BIldschirm. Hach ja, Ruhm & Ehre dem Erfinder des Ausschaltknopfes.

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