Sawsan Chebli (Bild: shutterstock.com/Von photocosmos1)

SPD-Wüstenblume Chebli beschimpft Bürger als Rassisten

Wer nicht so wählt, wie es sich die SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli  vorstellt, der ist ein verdammter Rassist.

Ok. Dass die Genossen der SPD und der Linkspartei nach ihrem Wahldebakel in Berlin stinkesauer sind, ist nachvollziehbar. Dass Sozen nicht nur gemeingefährliche Raffzähne sind, die sich auf Kosten anderer einen fetten Wanst anfuttern ist ebenso Allgemeingut, wie die Erkenntnis, dass die Genossen schlechte, grottenschlechte Verlierer sind. Denn nachdem die CDU mit ihrer gespielten Entrüstung über die migrantischen Silvesterkrawalle massenhaft grenzdebiles Wahlvolk anlocken konnte, ist insbesondere bei der SPD-Wüstenblume Sawsan Mohammed Chebli Polen offen. In ihrem natürlichen Habitat, in ihrer Twitter-Welt, zeigt sich die migrantische Quotenfrau sowas von enttäuscht von der miesen Berliner Bevölkerung, die auf die “hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU” mit Wahlkreuzchen reagiert haben:

Sawsans Genossin, der Linken-Vize-Chef Lorenz Gösta Beutin blies in Cheblis Horn, rastete völlig aus und stellte fest:

„Der Wahlsieg der CDU in Berlin hat gezeigt, dass man mit Rassismus Stimmungen erzeugen kann. Wie Merz auf Bundesebene, so Wegner bei der #Berlinwahl2023.“ Beutin weiter: „Wenn’s um rassistische Ressentiments geht, werden Originale von CDU & AfD gewählt.“

Heißt: Die Roten und die Dunkelroten unterstellen Hunderttausenden Berliner Bürgern, absichtlich eine rassistische Partei gewählt zu haben. Wir merken uns also: Wer keine grüne oder rote Partei wählt, ist grundsätzlich ein Rassist. Warum sich Chebli aber so sehr aufregt, ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Denn, Sawsan Mohammed ist sich doch in Bezug auf die weißgesichtigen Kartoffeln in diesem Land sicher: Ihr seid bald in der Minderheit, gewöhnt euch dran! Bis es demnächst soweit ist, beschimpft uns das SPD-Wunderweib solange noch als “Rassisten”. (SB)

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