Annalena Baerbock....; Bild: Collage
Annalena Baerbock....; Bild: Collage

Männer, rette sich, wer kann: Baerbock will “feministische Außenpolitik” im März vorstellen

Am Deutschen Wesen soll die Welt verwesen:

Das Auswärtige Amt plant, im März 2023 erstmals Leitlinien zur sogenannten “feministischen Außenpolitik” zu veröffentlichen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten. Diese Leitlinien seien als Arbeitsinstrument des Auswärtigen Amtes konzipiert, heißt es darin.

Die Leitlinie soll als “Rahmen und Richtung” für das Handeln des Auswärtigen Dienstes dienen. Auf die Frage des außenpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Fraktion, Jürgen Hardt, wie die Vorstellungen von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in operatives politisches Handeln übersetzt werden sollen, hieß es: Auf die Leitlinien solle ein sogenannter Gender-Aktionsplan folgen. Die darin enthaltenen Aktionsfelder und Maßnahmen zielten auf eine konkrete Förderung von Geschlechtergerechtigkeit.

Diese Förderkriterien würden schrittweise im Rahmen des “Gender Budgeting” des Auswärtigen Amts angepasst.

Der Gendeo-Schwachsinn, der unsere Hirne, unsere Sprache und unser gesellschaftliches Leben ruiniert, soll also in die Welt exportiert werden. Das ist so typisch deutsch und man dachte, man hätte diesen Größenwahn schon längst überwunden. Spannend wird es sein, wie all die islamisch geprägten Länder auf diesen weibischen Vorstoß reagieren werden.

Wahrscheinlich wird Frau Baerbock persönlich in diese Länder reisen und ihre feministische Außenpolitik präsentieren – natürlich mit Kopftuch. (Mit Material von dts)