Heibo (Bild: Screenshot)

Großeinsatz gestartet: Über 1000 Polizisten sollen sächsischen Antifa-Wald räumen!

Das Lützerath in Sachsen könnte in ein paar Stunden der linksradikalen Vergangenheit angehören. Aktuell räumt die Polizei, nachdem monatelang Linksradikale aus ganz Deutschland angereist waren, um den bereits seit Wochen campierenden Chaoten in Ottendorf-Okrilla (Kreis Bautzen) im “Heibo” beizustehen. Dieses Mal wollten die Klimaheinis Kiesabbau im Heidebogen verhindern.

Die Polizei hat einen Einsatz an einem “Protestcamp” im Waldstück Heidebogen nördlich von Dresden am Mittwochvormittag begonnen – es wird eine Räumung geprüft. Vormittags soll es eine gemeinsame Begehung mit Vertretern des Landratsamts Bautzen und des Sachsenforsts geben, wie die Polizei Sachsen am Morgen per Twitter mitteilte. Dabei solle geklärt werden, ob das Protestcamp wegen eines Verstoßes gegen Auflagen aufgelöst werden muss.

Im Heidebogen – im linksradikalen Sprachgebrauch liebevoll “Heibo” genannt – haben sich seit etwa eineinhalb Jahren von der Mainstreampresse immer noch als “Klimaaktivisten und Naturschützer” verklärte Linksextremisten verschanzt, um gegen den Kiesabbau zu “protestieren”. Sie leben in Baumhäusern, haben Barrikaden und Fallen gebaut. Ihr Ziel: Die Verhinderung der Arbeitstätigkeit eines benachbarten Kieswerkes, obwohl Verträge vorsehen, dass natürlich genutzte Flächen durch die Kieswerkbetreiber im Nachgang unverzüglich aufzuforsten sind. Das jedoch, übersehen die Möchtegern-Umweltschützer, die eher Öko-Extremisten sind, auch hier großflächig.

Die Polizei rechnet bei einer Räumung des Antifa-Kamps im Waldstück Heidebogen mit einem mehrtägigem Einsatz. “Fünf Tage Minimum”, so die Schätzung. Zudem wird eine Personalstärke von acht bis zehn Hundertschaften aus mehreren Bundesländern je nach Einsatzlage eingepreist. Bei Bedarf sollten auch sogenannte Höheninterventionskräfte eingesetzt werden – das sind Spezialisten, etwa wenn Baumhäuser abgebaut oder die linken Spinner von Bäumen geholt werden müssen. Auch diese Party bezahlt einmal mehr der Steuerzahler.

Nachdem diese Szene lange Zeit in Ottendorf-Okrilla ein Klima der Angst verbreiten konnte, ist damit bald Schluss, so die Einschätzung von Ortsansässigen, die am Mittwochvormittag über 1000 Polizisten beobachten konnten, die mit schwerem Gerät sich auf den Einsatz den “Heibo” vorbereiten. “Viele Besetzer haben bereits die Flucht ergriffen. So lange wie in Lützerath werden die sächsischen Öko-Extremisten wohl nicht durchhalten”, so eine Einschätzung. (SB)

85a30f14c40e40f7ac61995f091236c7

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen