Massive Wohnungsnot (Bild: shutterstock.com/Mo Photography Berlin)

Wir haben Platz? 1,4 Millionen Menschen werden im Jahr 2024 keine Wohnung mehr finden

Durch abstruse Regularien im Bau und eine verbrecherische Migrationspolitik hat die Bundesregierung es geschafft, dass im Jahr 2024 sage und schreibe 1,4 Millionen Menschen im besten Deutschland, das wir je hatten, keine Wohnung mehr finden werden. Trotzdem erschallt aus den links-grünen Reihen ständig das „Wir haben Platz“ -Geschrei.

Die Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt werde „immer dramatischer”. Wohnraum sei so knapp wie nie. „So laut wie jetzt haben die Alarmglocken des Wohnungsmangels lange nicht mehr geschrillt”, erklärte Lukas Siebenkotten, Präsident des Deutschen Mieterbund e. V. (DMB) bereits Ende Januar und prophezeite, dass es dieses Jahr für Mieter besonders hart werden wird. Der Wohnungsmangel in Deutschland ist so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr. Bundesweit habe das Wohnungsdefizit zum Jahresende 2022 die Größe von rund 700.000 Wohnungen erreicht. Dieser Fehlbestand sei „mehr als die doppelte Jahresproduktion an Wohnungen“.

Diese Warnrufe nimmt das sogenannten Frühjahrsgutachten der Immobilienbranche auf. Die Experten zeichnen ein mehr als düsteres Bild: Die Wohnungsknappheit nimmt zu, und der Neubau werde sich kaum beschleunigen lassen. Die unumwundene Warnung der Bau- und Immobilienwirtschaft: Wir stehen vor einer unglaublichen Wohnungsknappheit in Deutschland. „1,4 Millionen Menschen werden im Jahr 2024 eine Wohnung suchen und keine mehr finden“, mahnte der Präsident des Branchen-Dachverbands Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA) am Dienstag, „wenn wir nicht sofort das Ruder herumreißen.“

Wahnwitzige Klimaschutzvorschriften, Mietpreisdeckel, schleppend langsame Bauantrags- und Genehmigungsverfahren und sonstige planwirtschaftliche links-grüne Schikanen haben die Bautätigkeiten in Deutschland immer weiter absinken lassen und so einen Zustand auf dem Wohnungsmarkt geschaffen, der als kriminell zu bezeichnen ist.

Kriminell insbesondere dann, wenn die hiesige Bevölkerung aufgrund einer ungeregelten Massenmigration dem Wohnungsmangel immer weiter ausgesetzt wird. Der jahrelange Import von kulturfremden, kaum bis nicht integrierbaren Menschen – sowohl in die hiesige Gesellschaft wie auch auf dem Arbeitsmarkt – haben die Situation spätestens seit Merkels Einladung an die afrikanische und muslimische Welt auf dem deutschen Wohnungsmarkt zunehmend verschärft.

Gehörte Deutschland bereits vor Merkels Grenzöffnung 2015 neben den Niederlanden, Belgien oder Großbritannien zu den am dichtesten besiedelten Ländern Europas, wird es mit demnächst 85 Millionen Einwohnern – am 30. September 2022 wurde die Einwohnerzahl Deutschlands offiziell mit 84.271.000 Personen angegeben – Hunderttausende illegale und ausreisepflichtig Aufhältige nicht mitgezählt -noch enger werden. Zu ungebremsten Massenmigration tummeln sich nun auch noch 1,1 Millionen Ukrainern in Deutschland, die ebenfalls das Wohnungsangebot verknappen.

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Trotz der Prognose, dass nächstes Jahr 1,4 Millionen Wohnung schlicht fehlen werden, erschallt aus den links-grünen Reihen unablässig das „Wir haben Platz“ -Geschrei. Mit jedem erteilten Asylantrag, mit jeder weiteren Duldung, mit jedem Familiennachzug und mit jeder verhinderten Abschiebung drängen weitere, mehrheitlich staatsabhängige Personen und Familien auf den kurz vor dem Kollaps stehenden deutschen Wohnungsmarkt. Mit nicht zu übersehenden, gesellschaftszerstörenden Folgen. (SB)

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