Annalena Baerbock....; Bild: Collage
Annalena Baerbock....; Bild: Collage

Baerbock, der Brummkreisel: Ukraine erst sicher, wenn sich Putin „um 360 Grad“ dreht

Die Russen halten sich immer noch die Bäuche vor Lachen. Der neueste Baerbock-Bock auf der Münchner Sicherheitskonferenz: “Die Ukraine ist erst sicher, wenn sich Putin „um 360 Grad“ dreht”- also da ankommt, wo er gerade steht. Die Frau wäre zum Brüllen, wenn sie mit ihrer Unfähigkeit und Dummheit nicht so brandgefährlich wäre.

Außenministerin Baerbock – das Klaus-Schwab-Gewächs kommt bekanntlich aus dem Völkerrecht und nicht aus der Geometrie – hat bei der Münchner Sicherheitskonferenz ihren nächsten Bock abgeschossen. Auf die Frage, in einer Panel-Diskussion im Rahmen der von der deutschen Rüstungsindustrie gesponsorten Veranstaltung gestellt, erklärte Baerbock auf die Frage einer Journalistin der britischen Financial Times, ob die Ukraine jemals sicher sein könne, solange Putin in Russland regiert, in ihrem eigenwilligem Englisch:

„Wenn er sich nicht um 360 Grad ändert, nein.“

Weltweit lacht man in den sozialen Medien bereits über den grünen Trampel mit massiven sprachlichen und mathematischen Defiziten scheckig:

„Ich bin kein Mathematiker, aber wenn man sich um 360 Grad dreht, landet man wieder dort, wo man angefangen hat“, kommentiert ein User. „Ja, so ändere ich auch meine Meinung. Das funktioniert wirklich gut“, bemerkt ein anderer. „Putin ändert sich jeden Morgen um 360 Grad“, meint wieder ein anderer sarkastisch.

Auch in Russland scheint man sich immer noch vor Lachen die Bäuche zu halten:

So der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew. Er lachte ebenfalls herzhaft über die Erklärung unserer Baerböckin. Medwedew nannte Burbock einen Ignoranten.

Wäre diese Frau mit ihren irren Aussagen nicht so brandgefährlich, dann könnten auch wir Deutschen herzhaft über so viel Dummheit mitlachen. So bleibt einem aber einfach das Lachen im Halse stecken. (SB)

fd2f32672e15471ebfe73bbe5fb2fe97

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen